nOra II
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... runter. Jan strich die Peitsche über meinen Rücken, legte sie mir dann quer über meine Arschkruppe und ging dann erst zu seinem Schreibtisch und dann zu seinem Schrank neben seinem Bett. Ich hörte wie er etwas herausnahm und dann sich an mein Kopfende stellte. Er zog ein Tuch von der mir gegenüberliegenden Wand und befahl mir aufzusehen. Ich blickte mir selber in die Augen, denn hinter dem Tuch war ein großer Spiegel vom Boden bis fast zur Decke verborgen gewesen.
Da konnte ich mich dann selber in voller Positur sehen. Kniend auf dem Tisch auf dem Flokati-Teppich. Der Zopf fiel mir über die Schulter und meine Brüste mit der schwarzen Beschriftung hingen wie wassergefüllte Ballons schwer nach unten zwischen meinen gespreizten Armen. Jan betrachtete erst mein Spiegelbild und dann mich mit einem Grinsen. Dann nahm er ein neues Halsband hoch. Ungefähr drei Zentimeter breit, schwarz mit ein paar silbernen Nieten und verschiedenen Ösen in Abständen ganz um das Lederband herum.
Er hielt mir das Band vor die Nase und zeigte mir eine Plakette aus Messing, die auf das Band genäht war. Auf der ovalen Plakette hatte man die Worte „ Sklavin NORA“ eingraviert. Jan hatte also im Grunde schon gewußt wie ich mich entscheiden würde. Er legte mir das Band um den Hals und zog die Schließe fest zu.
So da hast Du dein Sklavenband, das Du ab jetzt immer entweder tragen wirst, oder das Du immer ab jetzt bei Dir tragen wirst um es anzulegen, wenn ich Dich dazu auffordere. Sklavin NORA, ...
... die junge Nacktvotze, Eigentum und Spielzeug für Männerphantasien.
Dann nahm er meine Kette vom Boden auf und klinkte sie in einer der Ösen ein und legte mir die kalte Kette auf den Rücken. Eigentlich wäre ich am liebsten zusammengezuckt wegen der Kälte der Kette. Wenn ich jedoch meinen Rücken nach unten gesenkt hätte, wäre mir die Peitsche wohl vom Arsch gefallen und das wagte ich nicht. Ich sah im Spiegel wie er um mich herumging und etwas vom Bett hob und zu mir nach vorne brachte.
Hier ist eine alte Freundin von Dir. Deine Seelenverwandte. Mit etwas Anstrengung und Training kannst Du auch mal das Leisten, was diese Maso-Hure bringt.
Erbreitete unter meinem Kopf auf dem Teppich ein Pornomagazin aus.
Sieht sie nicht geil aus, wie sie sich so an ihren Meister hergibt. Ich finde sie sieht in ihrer hitzigen Geilheit viel mehr wie ein Tier aussieht, ein fickhungriges, devotes Ficktier das nur zu gerne sich die Ritze von ihrem Meister knallen läßt. Die hat bestimmt noch dreckiger um die Gnade gebettelt in ihr Loch gestopft zu werden, als Du Anfängernutte.
Ich erkannte auf den beiden Bildern der aufgeschlagenen Seiten. die Frau, die ich schon als Sklavin auf dem Zettel zuhause kannte. Auf dem einen Blatt kniete sie genau wie ich da, nur das sie auf dem Boden kniete. Ihr Kopf war hochgereckt und sieh sah nicht in die Kamera. Sie hatte den Rücken leicht nach unten gebogen und streckte so ihre Titten nach vorne, während sie zugleich ihren Hintern nach hinten und oben ...