1. nOra II


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... und mit nackter Spalte ohne Schlüpfer unter dem Kleid....
    
    Das wirst Du morgen früh anziehen. Da solltest Du Dir besser die Beschriftung von deinen prallen sklavischen Titten schrubben sonst könnte noch jemand etwas sehen, was sie nicht sehen sollten, oder? Ich denke deine Möpse werden ganz gut zur Geltung kommen in diesem Teil. Da könen sich die Leute in der Klasse sehen was für geile fette Oschis Du in der Bluse hast. Es schadet nicht wenn einige in der Klasse und vielleicht auch ein paar Lehrer einen fetten Ständer in der Hose bekommen wenn sie mein Eigentum betrachten können. Die werden sich den Mund zereißen darüber was Du doch für eine läufige Vorzeigerin sein kannst. Wenn dein Vötzchen wieder nass wird mußt Du dir eben öfter mal auf Klo das Fickloch wischen und trocken legen. Mach Dir morgen zwei Zöpfe, damit Du wie eine Bauernnutte aussiehst.
    
    Mir war klar, das ich so wirken würde. Es musste so ausehen, als wäre es mir jetzt egal wie ich aussehe und als ob ich mit meinen Brüsten angeben wollte. Das würde alle herausfordern mich als schamlose Schlampe zu sehen und das würde meinen Ruf wahrscheinlich nicht verbessern. Aber ich wußte, das es Jan gefallen würde mich so in meinem neuen Stil zu präsentieren ohne das jemand würde wissen können, daß er mich so präsentierte und nicht ich mich selbst.
    
    Dann befahl er mir aufzustehen und so nackt wie ich war in die Küche zu gehen und ihm dort ein Abendessen zu machen und ihn dort auf Knieen mit hochgehaltenen Brüsten ...
    ... zu erwarten. Er hätte noch hier zu tun sagte er.
    
    Während ich nach unten ging und gehorsam Sachen aus dem Kühlschrank holte, Brot schnitt und den Tisch deckte bemerkte ich meine Nacktheit schon gar nicht. Meine Brüste baumelten dabei hin- und her und ich war mir eigentlich nur der Flecken auf der einen Brust und der Hüfte bewußt. Und als ich den Tisch für uns gedeckt hatte kniete ich mich wie selbstverständlic auf den gefliesten kalten Küchenboden. Presste meine beiden Titten mit den Händen nachoben, rückte die Beine aus einander bis beine Ritze aufklaffte und wartete auf meinen Herren. Er würde tun was er wollte in meinem Zimmer und es gab eigentlich nichts was ich dagegen hätte tun können, oder wie ich mir eingestehen mußte, hätte tun wollen.
    
    Zufrieden kam Jan nach einer Weile die Treppe herunter und betrat die Küche. Er musterte mich wie man ein Möbelstück mustert auf dem ein Deckchen vielleicht schief aufgelegt sein könnte. Machte ein zustimmendes Grunzgeräusch und begutachtete was ich für uns auf den Tisch gelegt hatte. Dann schob er mit einem Ruck meinen Teller, mein Glas und mein Besteck vom Tisch, so das der Teller und das Glas klirrend auf den Fliesen in Stücke ging. Instinktiv wollte ich noch die Sachen auffangen und ließ meine Brüste los und zuckte nach vorn. Jan sah mich drohend an und ich gab auf und nahm schnell meine Stellung wieder ein.
    
    Während er zu einer Schublade ging in der wir unsere Küchenutensilien aufbewahrten sagte er leise und mit bösem ...
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