nOra II
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... dass sich wirklich nchts rührte. Nach einer Zeit, die mir selber endlos vorkam, gab ich mir einem Ruck und öffnete die Tasche auf meinem Gepäckträger. Ich mußte das jetzt hinter mich bringen, oder die ganze Sache gleich jetzt vergessen und abhauen.
Während ich mich dann dort neben meinem Rad langsam auszog, began wieder dieser Rausch in mir, der mich alle Zweifel verdrängen ließ. Ich konzentrierte mich nur noch darauf was ich tun wollte. Nackt spürte ich die Luft an meinem Körper entlangstreichen. Ich befestigte die langen Handschellen an meinen Knöcheln, legte mir die Würgekette um den Hals und befestigte die kurze Reitpeitsche so an meiner Kehle, das sie mir zwischen den schwarz beschrifteten Titten über den Bauch bis zu meiner Spalte herabhing. Dann nahm ich die Kette und klickte sie in die Würgekette ein. Zum Schluß nahm ich die Handschellen. Die Schlüssel hing ich an die Schlaufe der Kette und ließ die Schellen an meinen Handgelenken einschnappen.
Dann ging ich in kurzen Schritten die Treppe zur Haustür hinauf und kniete mich vor die Tür auf den breiten Absatz. Ich spreizte meine Beine im knien auf den warmen Steinfliesen bis ich spürte, wie sich die Schamlippen trennten und öffneten. Dann drückte ich meinen Bauch heraus, schob mein Becken vor, drückte mit meinen gefesselten Händen die Türklingel und schob mir dann meine beiden angeschwollenen Brüste nach oben und presste sie in Richtung der Tür und wartete.
Ich hörte Schritte hinter der Tür. Die Haustür ...
... öffnete sich und Jan stand da in Jeans Turnshuhen und einem knappen schwarzem T- Shirt mit dem Aufdruck „Dunkler Meister“ in rot darauf, vor mir. Gott sei Dank kein Hector diesmal.
Er starrte mich erst verblüft an und dann verwandelte sich seine Verblüffung zu einem triumphierend höhnischem Grinsen. Das hatte er nicht gedacht das ich so weit gehen würde, wette ich. Ich reckte ihm meine Titten noch ein bißchen weiter entgegen und sagte leise:
Jan, ich bin hier wie Du es verlangt hast. Ich bin das geile Schwein, das Du in mir haben willst. Ich sehe ein das ich einen Herren brauche, der mich benutzt, gebraucht, fordert und bestraft. Ich bitte Dich demütig mich in Besitz zu nehmen , mich zu deiner Sklavin zu machen und mich zu beherrschen. Ich schenke Dir meine Titten, meine nasse Votze, meinen Arsch für alles was Du mit mir tun willst. Ich bitte Dich, sei mein Herr und behandel mich wie die gierige Sau die ich sein will.
Abgefahren, das nenne ich eine Show. Du kannst Dich wirklich präsentieren, Tittenschwein, alles was recht ist, das muß man Dir schon lassen.
Er ging anerkennend pfeifend um mich herum, während ich mich nicht zu bewegen wagte und ihm auch nicht nachsah, und doch sah ich die Beule in seinen Jeans und war aufgeregt stolz auf meine Wirkung.
Ja du schmutziges kleines Schwein, da glaube ich kann ich nur ja dazu sagen. So wie Du Dich bemüht hast in meinen Besitz zu kommen, wäre es doch Sünde soviel geiles Fleisch wieder gehen zu lassen. Ich denke mit viel ...