Ein treffen besonderer Art
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Glas Sekt geleert als wir im Garten Lärm hören. Der Lärm kommt näher in Richtung unseres Pavillons. Da zuckt Nadja plötzlich zusammen, sie glaubt Martins Stimme zu erkennen, der scheinbar uns sucht. Schon klopft er bei uns an die Türe. Wir verhalten uns still. Er geht weiter zum nächsten Pavillon, der aber scheinbar leer ist. Martin kommt zurück und poltert abermals an unsere Türe und lallt, er wisse, dass wir hier drin seien und wir sollen gefälligst aufmachen. Er will jetzt Nadja das Hirn rausvögeln. Langsam kommt auch in mir ein mulmiges Gefühl auf.
Jetzt hören wir eine zweite Stimme, die Martin auffordert ruhig zu sein. Die Stimme ist direkt vor unserem Pavillon und ich erkenne Romeo, den Clubbesitzer, dem der Lärm natürlich auch aufgefallen ist. Er fordert Martin nochmals bestimmt aber anständig auf, die Gäste in Ruhe zu lassen. Natürlich nützt das nicht viel. Im Gegenteil, Martin wird ausfällig und beschimpft Nadja, mich und auch Jessica. Jetzt fackelt Romeo nicht mehr herum. Er packt Martin und setzt ihn vor die Türe. Nadja und ich atmen hinter der immer noch verschlossenen Türe auf.
Nadja fällt mir um den Hals und bedankt sich bei mir für die Hilfe, dabei hab ich praktisch nichts gemacht. Aber ich packe die Gelegenheit und drücke Nadja an mich. Als sie mich zum Dank auch noch küssen will, drehe ich blitzschnell den Kopf und Nadjas Kuss landet nicht auf der Wange, sondern direkt auf meinem Mund. Nadja erschrickt zuerst ein wenig. Ich halte sie aber fest und ...
... begehre Einlass in ihren Mund. Ihre Lippen öffnen sich langsam. Als sich unsere Zungen treffen, habe ich das Gefühl, dass ich vom Blitz getroffen werde. Unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen. Längst halte ich Nadja nicht mehr fest, sondern kann ihren zarten Rücken streicheln. Meine Hände wandern sanft über den Rücken bis zu ihrem Po und wieder zurück. Leider stören besonders beim Küssen die Masken enorm. Trotzdem haben wir beide immer noch unsere Masken an.
Jetzt fällt mir erst richtig auf, dass Nadja ein wenig speziell gekleidet ist. Sie trägt ein T-Shirt, Leggins und vermutlich einen Slip. Einen BH kann ich nicht ausmachen, aber ihre Brüste sind auch nicht sehr gross. Ich beginne mit meinen Händen unter ihr T-Shirt zu fahren und ihre nackte Haut zu berühren. Nadja hört auf mich zu küssen und legt ihren Kopf an meine Schultern. Scheinbar geniesst sie es sehr. Immer wieder kommen kleine Stöhnlaute über ihre Lippen. Sie lässt mich gewähren, auch als ich langsam ihr T-Shirt nach oben schiebe. Es ist gar nicht einfach mit diesen Masken jemandem das T-Shirt auszuziehen. Ich unterbreche kurz und frage, ob sie die Masken weiter anbehalten will, oder ob wir sie bereits ausziehen wollen, da wir in einem Pavillon für uns alleine sind. Nadja ist der Meinung, dass wir uns an die Spielregeln halten sollen und es ihr grossen Spass macht.
Nadja wünscht sich, mich besser spüren zu können und bittet mich, dass ich mein Shirt auch ausziehen soll. Ich sitze aufrecht auf dem Bett und ...