1. Nordmännernacht Teil 2


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Schwule Reif Gruppensex

    Jörday folgte dem Pfad, der vom Feld in den Wald führte, er ahnte bereits, wohin die beiden Männer gegangen waren. Mitten im Wald lag ein kleiner See, den die Dorfbewohner das „Dunkle Loch“ nannten, hausten doch angeblich dort Seejungfrauen und andere Fabelwesen. Aber das war nur purer Aberglaube, genug, um damit kleine Kinder zu ängstigen und zu erschrecken. Auch Jörday wurden diese Märchen und Legenden als kleiner Junge erzählt und er hatte immer Angst, in den Wald und an diesen See zu gehen. Trotz dieser Geschichten hielt es keinem der Dorfbewohner davon ab, dort im Winter zum Eisangeln hinzugehen. Jetzt aber war Sommer und nur selten ging dort jemand hin, die Dorfleute fischten lieber im Bach auf der anderen Seite des Dorfes, dort wuschen auch die Frauen ihre Wäsche und die Kinder badeten im flachen und klarem Nass des Diamantbaches, der von dem Bergen hinab ins Tal floss.
    
    Schon sah Jörday den geheimnisvollen See durch die Tannen glitzern. Hier im Wald war es angenehm frisch, es duftete nach Harz und Moos und man hörte die Vögel singen. Leise schlich der junge Nordmann heran, er wollte erst nur schauen, wo sein Far und Grotfar geblieben waren. Er war ein wenig sauer darüber, dass sie ohne ihn einfach zum Schwimmen gegangen waren. Sie hätten ihm doch einfach sagen können, dass es heute vielleicht etwas später werden würde oder noch besser, sie hätten ihn einfach mitgenommen. Oder glaubten sie, ihm wäre nach der Arbeit im Haus und Garten nicht auch heiß gewesen und er ...
    ... hätte sich nicht auch über ein kühles und erfrischendes Bad gefreut? Nein, er glaubte einfach, dass es mit dieser geheimnisvollen Verbindung zwischen seinem Grotfar und seinem Far zusammen hängt.
    
    Jetzt war der Junge am Ufer angekommen und sah die beiden Männer in einiger Entfernung auf der anderen Seite des Sees, da, wo das Wasser flach war, stehen. Sie hielten sich fest umschlungen und küssten sich, der Grotfar knetete dem Far die beiden festen, runden Arschbacken und der Far hatte den Schwanz des anderen in der Hand und wichste ihn. Jörday hatte die beiden schon oft nackt gesehen und man wusste, dass die Nordmänner nicht gerade wenig bestückt waren zwischen den Beinen, aber er hatte noch nie den Grotfar so erregt gesehen wie gerade jetzt. Der Schwanz war groß und hatte den Umfang eines Kinderarms, die Adern stachen hervor und die Eichel glänzte violett in der Abendsonne. Der Körper glänzte feucht und in der weißgrauen Behaarung gltzerten die Wassertropfen, als wollten sie den Diamantenen Bergen Konkurrenz machen. Aber auch der Far war sichtlich geil, auch dessen großer und vor allem dicker Knüppel stand weit vom Körper ab. Er war zwar nicht so lang wie der des Grotfars, aber dick und fleischig und auch dort pulsierten die Adern stark hervor. Far Jörnar bückte sich nun und nahm den großen Riemen vom Grotfar Jördan in den Mund und lutschte den langen und kräftigen Schwanz, ja, es schien so, als könnte er die ganze Länge des heißen Pfahls in sich aufnehmen. Jördan stöhnte ...
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