Vivien 02 - Ein Tag in der Therme
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
... entspannte. Ich verbrachte viel länger damit, Ihren Rücken einzucremen, als es normal gebraucht hätte, bis ich mich ihren Hintern zuwandte. Ich spritze die Sonnencreme direkt auf Ihre wundervollen, nackten Arschbacken und knetete diese genussvoll durch. Dieses Gefühl, Ihre weichen Backen zwischen meinen Händen zu spüren, erregte mich sehr und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu unterdrücken. Um meine Gedanken etwas abzukühlen, löste ich den Blick von meiner Frau und sah in ca. 10 Meter Entfernung, in Richtung des Fußendes der Liege, einen älteren Mann. Dieser ältere Mann blickte ganz ungeniert zu uns und beobachtete mich, wie ich meiner Frau den Arsch massierte. Das Ihm der Anblick gefiel, bestätigte er mir durch einen Daumen nach oben. Mir gefiel es, meine Frau anderen Männern zu präsentieren und Sie damit scharf zu machen. Deshalb ging ich dazu über, Ihre Oberschenkel einzucremen und spreizte dabei etwas Ihre Beine, damit unser Beobachter auch einen schönen Ausblick auf die Glattrasierte Fotze meine Frau hatte. Da er eine Sonnenbrille trug, konnte ich nur das grinsen wahrnehmen, dass sich auf seinem Gesicht ausbreitete. Ich arbeitete mich bis zu Ihren Füßen vor und als ich dort angelangt war, forderte ich meine Frau auf sich wieder auf den Rücken zu drehen, damit ich mit Ihrer Vorderseite weiter machen konnte. Sie ging auf alle Viere, richtete das Handtuch auf dem Sie lag und bescherte damit unserem Voyeur unbewusste eine tolle Aussicht auf Ihren, in die Höhe ...
... gestreckten Arsch. Wie in Zeitlupe, drehte Sie sich und legte sich auf den Rücken.
Sofort fing ich damit an, Ihre Brüste mit der Sonnenmilch ein zuschmieren und ich konnte mittlerweile auch meine Geilheit nicht mehr verstecken. Vivien seufzte auf, als ich mit der Brust fertig war und in Richtung Bauch und Hüfte abschweifte. Wieder spreizte ich Ihre Beine etwas, damit ich besser an Ihre Innenschenkel kam und der Beobachter wieder ein freies Sichtfeld hatte. Ich wanderte mit meinen Händen den Innenschenkel hinauf und berührte Ihre heißen und geschwollenen Schamlippen. Da diese ja auch eingecremt werden musste, spreizte ich Ihre Beine etwas weiter und verteilte Sonnencreme auf Ihrer Fotze, Diese Anblick erinnerte mich daran, wie der Samen von anderen Männern an der Vagina meiner Frau herunterlief. Schnell fing ich an die Creme auf Ihrer Muschi zu verreiben und blieb viel länger als nötig auf Ihrem Kitzler stehen, was mit einem Leisen stöhnen und einem Leichten aufbäumen Ihrerseits belohnt wurde. Ich blickte wieder in Richtung des Mannes, der inzwischen sein Handy hervorgeholt hatte und wahrscheinlich Bilder von uns machte. Komischer weise störte mich dieser Gedanke gar nicht, sondern spornte mich noch mehr an. Nach weiteren 5 Minuten, packte meine Frau meine Hände und meinte, dass es jetzt reichte, da Sie ja nicht hier und jetzt einen Orgasmus haben wollte. Ich grinste und versuchte mit leichtem Nachdruck Sie doch dazu zu bewegen, aber Sie wehrte ab und fragte mich, ob ich denn nicht ...