zwei jahrzehnte später
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Romantisch
... ich wollte dich einfach sehen. Am Telefon kann man nicht vernünftig reden. Ich wollte dir sagen, dass das mit uns heute absolut gigantisch war. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, hätten wir richtig miteinander geschlafen! Wenn du es nicht so empfunden hast, muss ich das akzeptieren. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es für dich genauso war. Sag mir, dass ich mich getäuscht habe und ich gehe durch deine Tür und du siehst mich nie wieder!" Zärtlich strich er mir über meine Wange. Alleine diese Geste, ließ mich dahin schmelzen. "Ja, du hast Recht, aber ..", flüsterte ich leise. Er ließ mich nicht ausreden und verschloss meinen Mund mit einem Kuss. Wie eine Ertrinkende klammerte ich mich an ihn. Wir knutschten, bis wir kaum noch Luft bekamen. "Lass uns zu mir fahren!", raunte mir Oliver zu. "Nicht nötig! Heute kommt keiner mehr!"
Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als er anfing meinen Körper zum Beben zu bringen. Jetzt war er der Ungestüme. Binnen Sekunden hatte er sich seiner Klamotten erledigt. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und spreizte diese. Dann tauchte er seine Zunge ein. Wie schon heute Mittag, hatte ich das Gefühl vor lauter Geilheit zu explodieren. Ich kann die Gefühle die seine Zunge in mir auslöste kaum beschreiben. Ich konnte sie fast überall gleichzeitig an meiner Möse fühlen. Er schloss keinen Zentimeter aus. "Ich muss dich nun endlich richtig haben!", keuchte er hervor. Er setzte seinen Speer an meiner Pforte an und stieß ...
... zu. Stöhnend hielt er inne. "Du machst mich völlig verrückt! Ich könnte jetzt schon abspritzen!" Langsam begann er sich in mir zu bewegen. Mit gleichmäßigen Stößen brachte er mich zum Gipfel. "Oh man, ich halte es nicht mehr aus! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!", schrie er fast. Und dann stieß er richtig zu. Jeder Stoß brachte uns dem Himmel näher. Als sich meine Muskeln um seinen Schwanz drückten, entlud auch er sich tief in mir. Erschöpft blieben wir so liegen. Ich hatte mich noch nie jemandem so nahe gefühlt.
Als wir uns dann doch irgendwann voneinander lösten, fragte er:" Wie soll`s jetzt weitergehen? Bevor du antwortest, sollst du wissen, dass ich nicht so einfach kampflos aufgebe! Du bist die wunderbarste Frau, die ich kenne und du entfachst ein Feuer in mir, wie ich es nie für möglich gehalten habe! Da werde ich nicht einfach so wieder aus deinem Leben verschwinden!"
"Wie stellst du dir das denn vor? Dass ich hier alles hinter mir lasse und dir einfach in eine andere Stadt folge?"
"So ähnlich habe ich`s in Erwägung gezogen. Aber das wäre ziemlich egoistisch von mir! Wenn allerdings die Möglichkeit bestehen würde, mich hierher versetzen zu lassen. Wie wäre das?"
"Meinst du nicht, dass das alles ein wenig zu schnell geht? Selbst wenn mir mein Gefühl im Moment ja sagt, ist da immer noch mein Verstand. Und der sagt mir, egal wie ich mich entscheide, ich werde jemanden sehr verletzen!"
"Mir ist klar, dass dies nicht einfach für dich ist. Ich will dich ...