1. Die perfekte Schlampe 2+3


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... anhabe“, entschuldigst du dich.
    
    „Eben. Das werden wir ändern.“
    
    „Was stellst du dir vor?“
    
    „Ist das nicht offensichtlich? Tiefe, weite Brust- und Ärmelausschnitte.“
    
    „Damit man meine Titten von allen Seiten sehen kann?“, fragst du aufgeregt.
    
    „Du sollst deine Titten jederzeit und überall herzeigen, Schlampe. Willst du das?“
    
    „Oh ja, das wäre geil. Und ultrakurze Miniröcke will ich tragen. Damit man meine nackte Fotze sehen kann, wenn ich mich bücke.“
    
    „Sehr richtig“, stimme ich zu. „Wenn du das weißt, warum hast du es bisher nicht getan?“
    
    „Ich… ich weiß nicht. Vielleicht habe ich einfach jemanden gebraucht, der mir sagt, was ich anziehen soll.“
    
    „Den hast du jetzt.“
    
    „Oh ja, und ich bin so froh darüber.“
    
    Wir beschließen, sofort in deine Wohnung zu fahren und deinen Kleiderschrank zu überprüfen.
    
    Arm in Arm gehen wir zu meinem Wagen. Während ich den Motor anlasse, befehle ich dir: „Schieb deinen Rock wieder hoch. Ich will deine Fotze sehen können.“ Wieder gehorchst du ohne zu zögern. „Und jetzt knöpf deine Bluse auf. Ja, ganz. Leg deine Euter frei. Du hast so hübsche Titten, die soll jeder sehen.“
    
    Auch das tust du, ohne rot zu werden. Stolz reckst du deine Möpse vor, obwohl dir bewusst ist, dass man dich durch die Scheibe sehen kann. Es macht dir sichtlich Spaß. Es ist geradezu eine Befreiung. Endlich kannst du dich wie eine Schlampe benehmen, schamlos deinen Körper zeigen. Ich freue mich mit dir.
    
    Ich fahre los. An jeder Ampel gibt es hinter ...
    ... uns ein Hupkonzert, weil die Autofahrer neben uns nur deine Titten anstarren und dabei die Grünphase verpennen. Wir amüsieren uns köstlich.
    
    Ohne dass ich dich auffordern muss, greifst du mir in den Schritt. Erst streichelst du mich durch die Hose, aber da wird es schnell eng. Geschickt öffnest du meinen Hosenstall und befreist meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Zärtlich streichelst du ihn, bis er anfängt zu wachsen. Immer wieder greifst du tiefer und spielst mit meinen Eiern. Du weißt, wie man einen Mann verwöhnt. Ich revanchiere mich, indem ich mit deinen steifen Nippeln spiele oder an deinen langen Fotzenlappen zupfe. Viel kann ich jedoch nicht tun, da ich mich schließlich aufs Fahren konzentrieren muss.
    
    Ich schiebe deine freie Hand auf deine Fotze. Auch ohne Worte weißt du, was ich von dir erwarte. Du fängst an, dich selbst zu verwöhnen. Wie nass und geil du bist, verrät das Schmatzen, dass deine Finger erzeugen, während du dich selbst fickst. Zwei, drei Finger stoßen immer schneller in deine Möse, während der Daumen deinen Kitzler reibt.
    
    Die Polster meines Autositzes werden auf eine harte Probe gestellt, als es dir heftig kommt. Wir halten gerade an einer Ampel, und dem Fahrer im Wagen neben uns fallen fast die Augen aus dem Kopf. Genüsslich leckst du dir die schleimverschmierten Finger ab. Dann siehst du mich glücklich an. „Danke“, hauchst du, noch immer atemlos und gibst mir ein Küsschen auf die Backe. „Das habe ich schon immer mal machen wollen.“
    
    In deiner ...
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