1. Der Umzug


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... "Claudia lag also zwischen uns. Deshalb musste ich Uwes Schwanz loslassen. Und ich konnte gar nicht so schnell schauen, hatte sie ihn bereits in der Hand. Ich zog mich zuerst tatsächlich etwas zurück um die beiden zu beobachten. Es war interessant, ein Paar, das anfing, sich zu lieben, zuzusehen. Hätte ich früher nicht gedacht. Sie küssten sich am ganzen Körper. Ihre Leiber waren miteinander verschmolzen. Irgendwann lag er auf dem Rücken und sie kniete sich über ihm. Sie lutschte an seinem Penis und er an ihrer Muschi. Du kannst dir vorstellen, wie sehr mich das aufgegeilt hat, oder? Dann konnte ich nicht anders, ich rutschte wieder ein Stück zu ihnen und begann, Claudias Po, den sie so sehenswert herausstreckte, zu streicheln. Ich machte mich zunächst darauf gefasst, dass sie damit ein Problem hätte. Aber nichts geschah. Im Gegenteil. Sie reckte ihn noch weiter zu mir und stöhnte noch intensiver. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand langsam über ihren Anus zwischen ihre Beine gleiten, bis ich an Uwes Gesicht, das ja noch an ihrer Möse beschäftigt war, angekommen war. Mein Finger glitt langsam an ihr Loch, das Uwe inbrünstig leckte. Ich spürte seine Zunge in ihrer Spalte. Zwischenzeitlich nahm er kurz meinen Finger in den Mund. Dann fuhr ich mit dem Finger vorsichtig, ja fast ängstlich in ihr Fötzchen. Es durchfuhr mich wie ein Blitzschlag. Ich kenne zwar das Gefühl, wenn ich mich streichle, aber eine andere Muschi zu berühren ist eben doch irre anders. Claudia fühlte ...
    ... dieses Neue, Unbekannte ebenso. Es dauerte nicht lange, bis sie heftig anfing zu zucken und zu stöhnen. Sie hatte einen minutenlangen Orgasmus, sie wandte sich und war wie von Sinnen. Und mein Finger steckte weiter in ihr. Das heißt, mittlerweile waren es zwei, da auch Uwe seinen dazu gesteckt hatte".
    
    "Und dann habt ihr es noch länger getrieben?", wollte ich wissen. "Leider nicht. Wir mussten abbrechen, weil es klingelte und die nächste Fuhre mit Möbeln angeliefert wurde. Innerhalb von einer halben Minute waren wir angezogen, aber immer noch geil", grinste sie, während ich sie - gespielt erbost - ansah.
    
    "Jetzt weißt du alles. Bist du mir jetzt böse? Wobei ich, so wie ich deinen Hammer spüre, nicht daran glaube", sagte Anja. Sie hatte ja recht, aber so einfach möchte ich es nicht auf sich beruhen lassen. Sie hatte mich schließlich betrogen, auch wenn es mich doch erregte. Nachdem sie durch ihre Erzählung wieder heiß geworden war und ich selbst tierisch geil, fing sie an, mir ihr Becken entgegen zu drücken, so dass sie den Schwanz noch deutlichen in ihrer Höhle spüren konnte. Ich hatte das Gefühl, dass er so steif war wie seit langem nicht. Ich fing zunächst an, in sie zu stoßen, hörte dann aber doch kurz auf, denn ich wollte das Geschehen für mich noch ein bisschen nutzen. "Halt, du Biest! Nicht so einfach! Du hast mit einem anderen Mann gevögelt und jetzt denkst du, das ist, nachdem du es gestanden hast, alles vergessen? Eine Strafe muss schon sein"! "Bitte mach weiter, ich ...
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