Der Umzug
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... mindestens die nächsten 30 Minuten alleine wären überlegte ich, ob ich Uwes Kommentar von eben nochmals erwähnen sollte. Ich war zunächst wirklich unschlüssig, aber ein innerer Zwang überkam mich. "Wie hast du das vorhin gemeint? Nicht ins Bett steigen und so! Wie kommst du eigentlich auf so etwas"? Ich hätte es damit beenden sollen. Ich sah ihn an, dass er ins Grübeln kam. Aber dann kam ungewollt noch: "gefalle ich dir wohl nicht? Bin ich nur sympathisch"?
Wieder kam Anja ins Stocken. Sie sah mich mit einem schuldbewussten Blick an. Ich konnte mir jetzt durchaus vorstellen, wie es weiterging. Ich war dabei, meinen Schwanz fester zu greifen und zu wichsen. Anja berührte meine Hand, streichelte sie, dann meinen Steifen und fragte "macht dich die Geschichte an"? Sie sah mir beim Onanieren zu. Dies ist etwas, was sie niemals vorher leiden konnte. Irgendwie hatte sie immer ein Problem damit, wenn ich es mir vor ihr selbst machte. Und heute fand sie offenbar Gefallen daran. Allerdings wollte ich im Moment mehr von ihr erfahren und drängte sie deshalb, weiter zu erzählen. Ich war dabei, ihren Fehltritt als geile Situation zu genießen. Ebenso dachte ich nicht mehr im Entferntesten daran, ihr eine Szene zu machen. Nein, es erregte mich zunehmend. "Jetzt mach endlich weiter", forderte ich sie auf, "was geschah dann"? Sie saß still da. "Ich weiß nicht, ob ich das im Detail erzählen sollte", antwortete sie. "Siehst du nicht, dass ich scharf davon werde"? Sie beugte sich zu mir ...
... und gab mir einen zarten Kuss, erhob sich kurz, sah mich an ließ sich auf mich fallen und küsste mich wie wild. Unsere Zungen vollführten einen Ringkampf. Aber trotzdem drängte ich sie nach einigen Minuten. "Hat er dich vernascht, oder hast du ihn..."?
"Na schön, aber mach dann bitte keinen Aufstand! Claudia war ja gegangen und wir hatten etwas Zeit. Ich fragte ihn nochmals, ob ich ihm nicht gefalle. Dann trat er auf mich zu, fuhr mit seinen Händen an meinen Armen nach oben, legte sie kurz auf die Schultern, hielt dann meinen Kopf und sah mich sehnsüchtig an. Mein Gott, diese Augen... Ich glaube, er wagte aber nicht, mehr zu tun. Dann fragte ich, was er vorhat. Er antwortete, dass ich eine verdammt hübsche, nette, tolle Frau wäre. Und in diesem Moment überkam es mich. Ich spürte, dass er mich wollte. Und, ja, ich wollte ihn! Ich spürte gerade in dieser Situation, dass ich pure Lust auf Sex hatte. Nein, ich liebe ihn nicht, falls du das jetzt fragen willst. Schatz, auch wenn du jetzt total sauer sein solltest, aber in diesem Moment dachte ich an nichts anderes mehr. Ohne ein weiteres Wort griff ich an seinem Kopf und zog ihn zu mir. Ich küsste ihn. Küsste ihn so, wie dich gerade". Ich spürte bei diesen Worten ein eigenartiges Kribbeln in meinem Speer, hatte das Gefühl, er wuchs noch mal ein Stück. Wenn ich jetzt weiter wichsen würde, wäre ich in wenigen Sekunden soweit. Also hörte ich jetzt auf, weil ich meinen Saft noch in ihre Möse spritzen möchte. Aber alles zu seiner ...