1. Im Swimmingpool vom Chef


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... letzten Stunden deiner Verlobten den
    
    Verstand rausgevögelt und würde es immer wieder tun...und sie hat es
    
    sehr genossen, mal einen richtigen Schwanz in ihrer Möse zu spüren!" Am
    
    liebsten hätte Heinz die Sätze laut ausgesprochen, musste sich aber
    
    zügeln, wollte er doch Linda nicht in Gefahr bringen.
    
    "Können wir dann?" Markus trieb zum Aufbruch, mussten die beiden doch
    
    noch einige letzte Dinge vor der Hochzeit noch erledigen, welche er
    
    nicht mehr geschafft hatte.
    
    "...ja gleich...lass mich nur schnell meine Tasche aus dem Garten noch
    
    holen!" Linda gab ihm noch einmal einen zarten Kuss und drehte sich um
    
    ihre eigene Achse, um an Heinz vorbei noch einmal in den Garten zu
    
    eilen. So standen nun Heinz und ihr Verlobter einen kurzen Augenblick
    
    allein da.
    
    "Ich hoffe, sie sind mit ihrer Arbeit gut vorangekommen?" Markus
    
    richtete das erste Wort an ihn.
    
    "...oh ja...dank der guten Mitarbeit ihrer überaus reizenden Verlobten
    
    sind wir sehr schnell und zufriedenstellend vorangekommen. Sie hat
    
    wirklich eine großartige Arbeit geleistet...und ich muss sagen, es war
    
    sehr heiß...also ich mein das Wetter!" Heinz grinste etwas um seinen
    
    Worten mehr Bedeutung zu verleihen. Doch Markus begriff nicht deren
    
    bedeutungsvollen Inhalt und versteckten Hinweise, die ihm Heinz ...
    ... gerade
    
    lieferte.
    
    Gerade in dem Moment, wo er zu einem weiteren Satz ansetzen wollte,
    
    hörte er hinter sich Linda auf dem Kiesweg heran nahen. Er verkniff
    
    sich seine Worte. Markus hatte sie ohnehin nicht begriffen, dachte er
    
    bei sich.
    
    "So Liebling, ich habe alles und wir können!" Linda verabschiedete sich
    
    förmlich von ihrem Chef und reichte ihm ihre Hand. Ihr Rücken war dabei
    
    Markus zugedreht und so konnte dieser ihr Blinzeln in ihren Augen nicht
    
    sehen.
    
    "...vielen Dank noch einmal Herr van Houten. Ich hoffe, ich konnte ihnen
    
    behilflich sein?" Sie ergriff seine Hand und formte dabei einen süßen
    
    Schmollmund mit ihren Lippen -- unsichtbar jedoch für ihren Verlobten.
    
    "Nochmals vielen Dank für ihre schnelle und spontane Hilfe -- ich wüsste
    
    nicht, was ich ohne sie machen würde?!"
    
    "...wir freuen uns, sie morgen auf unserer Hochzeit dabei zu haben."
    
    Linda hauchte ihm einen Kuss zu und drehte sich schließlich ihrem
    
    Verlobten wieder zu.
    
    Mit einem "Herr van Houten!" verabschiedete sich dieser ebenfalls von
    
    ihm und hielt Linda die Beifahrertür ihres Wagens auf.
    
    Wenige Sekunden später verschwand der Wagen in einer kleinen Staubwolke
    
    auf dem Weg zum Tor und ließ Heinz allein zurück. Mit einem wissenden
    
    Lächeln ging dieser wieder in sein Haus und schloss die Tür. 
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