Einladung zur Familienreise, Teil 01
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Antwort und ich nahm das als Aufforderung, sie mit dem Finger noch tiefer zu ficken und meine Zunge noch tiefer in ihren Darm zu stoßen.
Plötzlich wurde es dunkel über meinem Gesicht und ich sah Herbert, dessen steifer Schwanz über mir baumelte und zu mir sagte: „Sie liebt es im Arsch gefingert oder gefickt zu werden!"
Er schaute mir für einige Sekunden zu und sagte dann: „Mach mal Platz!"
Ich zog Finger und Kopf weg und beobachtete, wie Herbert sich neben uns hockte, sich mit einer Hand abstützte und mit der anderen seinen Schwanz zielsicher in Richtung von Martinas Rosette drückte.
Zum ersten Mal sah ich die baumelnden Eier eines Mannes nur Zentimeter vor meinen Augen und begann aus einem inneren Impuls heraus sie zu lecken und mit meiner Zunge mit ihnen zu spielen.
„Mhmmmm, das machst du toll", hörte ich Herbert stöhnen, dann hatte er sein Ziel gefunden und mit der Erfahrung langer Ehejahre drückte er seinen Schwanz durch die enge Öffnung und rutschte bis zum Anschlag in den Darm seiner Frau.
Martina jaulte mit einer Mischung aus Schmerz und Erregung auf und Simone, die uns zusah, meinte: „So ist das beim Analsex immer. Erst tut es weh, aber dann ist es geiler als nur irgendwas."
Oha! Da hatte meine Freundin mir wohl einiges an Erfahrung voraus! Ich hatte zwar auch schon einige Jungenschwänze geblasen und mich von ihnen entjungfern und ficken lassen, doch an meinen Po war bisher noch niemand heran gekommen. In diesem Moment kam mir allerdings die ...
... Überlegung, dass es ja vielleicht mal langsam Zeit würde, dass ich auch diese Erfahrung machte.
Mich immer noch auf die baumelnden Eier konzentrierend sah ich Herberts dicken Schwanz, wie er immer wieder in Martinas Arsch ein und aus fuhr. Darunter war ihre leicht geöffnete Pussy zu sehen, die auf mich einen verwaisten Eindruck machte. Wie bei so vielem an diesem Abend ließ ich mich von jetzt auf gleich von einem inneren Impuls leiten und legte meine Hand auf Martinas Pussy, was sie mit einem zusätzlichen Stöhnen willkommen hieß.
Langsam ließ ich den Mittelfinger in ihr heißes Loch gleiten und spürte den dicken Schwanz ihres Mannes auf der anderen Seite des dünnen Häutchens, das Darm und Pussy trennte. Als Martina immer lauter stöhnte und ihr Körper mit immer wilderem Bocken antwortete, schob ich nach kurzer Zeit einen zweiten und schließlich einen dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie parallel zu dem Schwanz in ihrem Arsch.
Es dauerte nicht lange und Martinas Körper versteifte sich. Ich spürte eine Wahnsinnshitze in ihrer Pussy und mit einem lauten Keuchen und Stöhnen bekundete Herberts Frau, dass sie gerade einen geilen Höhepunkt erlebte.
Herbert und ich fickten sie noch eine Weile, bis sich Martina nach vorne fallen ließ und wir aus ihren Löchern flutschten. Herberts steifer Pimmel ragte wie ein Flaggenmast aus seiner Körpermitte und wiederum einem inneren Impuls folgend zog ich ihn zu mir und stülpte meine Lippen über sein Rohr.
Ein ungewohnter, herber ...