1. Der tiefe Fall eines Cuckys


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Cuckold

    ... nicht mein Mann. Ich liebte Rick und er gab mir in jeder Beziehung alles, was ich brauchte, ich war glücklich mit ihm. Auf den Abschiedskuss von ihm verzichtete ich heute, ich drehte mein Gesicht weg.
    
    Die ganze Woche ging nichts zwischen uns, wir blockten beide bis Donnerstag. Da schaute mich Sue an.
    
    "Rick wie soll es weitergehen, sollen wir uns auseinanderleben, oder wie".
    
    "Sue, ich weiß es doch auch nicht, ich habe diese Gefühle und kann nicht dagegen an. Ich will dir nicht wehtun und weiß das du es ablehnst, aber sag du mir, was man dagegen tun kann". Ein paar Tränen liefen bei mir, ich hatte Angst sie zu verlieren und zugleich hatte ich auch das Bedürfnis sie so zu sehen.
    
    "Rick, ich werde es tun, ob ich etwas dabei empfinden werde, weiß ich nicht, ich werde es versuchen, aber wenn es nicht so sein sollte, meine Rolle gut zu spielen. Du denk daran, legst du Hand an deinen Schwanz, ist es vorbei. Als Wichsvorlage bin ich mir zu schade, das habe ich nicht verdient".
    
    "Ich werde es nicht tun Sue, ich will auch nicht, dass du dir wie benutzt vorkommst".
    
    "Rick, das werde ich sowieso und denk daran, ich mache es nur für dich, ich brauche es nicht".
    
    Am Freitag als ich nach Hause kam, fand ich Sue in der Küche, einen ultrakurzen Minirock, ein bauchfreies Top und Heels.
    
    Als ich ihr einen Kuss geben wollte, drehte sie ihr Gesicht weg.
    
    "Rick weder du noch er bekommt einen Kuss heute und glaube du nicht, dass du mich im Anschluss Ficken kannst, wenn ich ...
    ... fertig bin, kannst du dir im Bad einen abwichsen, vom Ficken habe ich dann genug".
    
    "Ich sage ihm ab".
    
    "Nein, das wirst du nicht, du wirst dir heute ansehen, wie er mich fickt und wenn er gut ist auch zweimal, ich will, dass du von deinen bescheuerten Gedanken runterkommst, nur deshalb mache ich meine Beine breit, hast du verstanden".
    
    Um kurz vor 19 Uhr schellte es und Frank stand mit einem Blumenstrauß vor der Türe, ich machte selber auf, ich hatte Rick gesagt, dass ich ihn empfangen wollte.
    
    Die beiden Küsschen auf die Wange ließ ich zu, mehr aber nicht. Führte ihn in Esszimmer und er begrüßte Rick mit einem Handschlag.
    
    Als ich das Essen servierte, machte ich es so, dass beide sehen konnten, dass ich unter meinem Mini keinen Slip trug, ich wollte Frank heiß machen, damit es nicht so lange dauerte nachher, ich wollte es schnell hinter mich bringen. Ich hatte mich noch extra rasiert, sodass jeder meine nackte Scham gut sehen konnte.
    
    Beide sagten aber nichts dazu, obwohl ich sicher war, dass sie es gesehen hatten.
    
    Nach dem Essen fragte ich Rick.
    
    "Kannst du eben abräumen, ich gehe mit Frank schon mal ins Wohnzimmer".
    
    Er schaute mich an, machte es aber ohne ein Wort zu verlieren.
    
    Ich nahm eine Hand von Frank, zog ihn hinter mir her und setzte mich neben ihm auf die Couch.
    
    "Ihr beide scheint ja gut miteinander klarzukommen". Fragte ich ihn und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Irgendwie war mir nicht wohl dabei, aber ich wollte nicht, dass es so ...
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