1. Die Villa in Spanien - Kapitel 10


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir gedacht habe. Sandra liegt zusammen gekauert unter der Zudecke. Sie hat sie sich über ihren Kopf gezogen. Nur durch ein leichtes heben und senken zeigt sich, dass unter ihr ein Mensch atmet. Es sieht richtig niedlich aus.
    
    Langsam geht sie hinüber, ohne zu vergessen, die Tür hinter sich zu schließen. Ein leises Klicken zeigt ihr, dass sie eingeschnappt ist, danach setzt sie sich neben Sandra aufs Bett. Vor ihr liegt ihre Tochter, versteckt und verkrochen unter ihrer Decke. Mütterlich legt sie ihre Hand auf den lebenden Berg und streift sanft darüber.
    
    Katja„Hallo Sandra."
    
    , spricht sie leise.
    
    Katja „Ich muss mit dir reden, über das alles hier. Ach Kleine kannst du nicht unter der Decke rauskommen?"
    
    Im ersten Augenblick verzieht sich Sandra noch mehr unter diese. Das ist doch unglaublich, lächelt Katja in sich hinein. Sie benimmt sich wie ein kleines Kind. Irgendwie ist das schon wieder niedlich. Noch ein paar Sekunden wartet sie ab, dann kommt in ihr auch das Kind durch. Ihrer Hochstimmung kann auch so ein einigeln nicht erschüttern, geschweige denn von irgendetwas abhalten.
    
    Schnippig zieht sie die Decke langsam vom Kopf ihrer Tochter herunter. Diese versucht sie noch halbherzig festzuhalten, aber das lässt Katja nicht zu. Sanft beginnt sie über Sandras Haare zu streicheln.
    
    Katja„Na mein Baby, was hast du?"
    
    Ihr strömt nur ein Schluchzen und ein grimmiges Hmmmm entgegen, obwohl so grimmig klang es dann doch nicht.
    
    Katja„Komm schon, ich muss mit ...
    ... dir reden."
    
    , versucht sie Sandra zur Kommunikation zu überreden. Einige Augenblicke verstreichen, dann regt sich etwas. Mit gesenktem Blick rappelt sich ihre Tochter auf. Fest an ihre Decke geklammert sitzt sie nun neben ihr. Schüchtern hebt sie ihre Augen, ihre Blicke treffen sich. Und da ist es wieder, dieses unbeschreibliche Kribbeln in Katjas Bauch, diese Lust auf Sex. Nachdem ihr Entschluss feststand, sehnt sie sich danach, und nun sitzt ihre Tochter neben ihr und schaut sie so an, sie könnte in ihren Augen versinken.
    
    Schweigen, Katja weiß nicht so recht, wo und wie sie anfangen soll, soweit hat sie noch nicht gedacht gehabt. Sandra wartet darauf, dass irgendetwas passiert. Still umschmeicheln sie sich mit ihren Blicken. Erst zeigt sich auf Sandras Mund ein Lächeln, nur ganz kurz und kaum sichtbar, dann umspielt das selbige die Lippen von Katja. Dieses Spiel wiederholt sich einige Male, bis Sandra vor Lachen losprustet. Beide verfallen in einem Schwall von Gekicher und leichten Lachanfällen.
    
    Sandra„Na sag schon, was ist den los?"
    
    , fragt sie zwischen zwei Anfällen, doch eine Antwort bekommt sie nicht direkt, Katja schaut sie nur wieder suchend an. Erst als sich beide etwas beruhigt haben, nimmt Katja gedankenverloren die Hand ihrer Tochter und blickt ihr tief in die Augen.
    
    Katja„Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt ausdrücken soll?"
    
    , beginnt Katja zurückhaltend. Sanft streicheln ihre Finger über den Handrücken von Sandra.
    
    Katja„Das in Spanien ... ...
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