Die Villa in Spanien - Kapitel 10
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das Glänzen in seinen Augen zeigt ihr, wie genau richtig sie das alles gewählt hat. Katjas Blick schweift hinüber zu Sandra und beide verständigen sich ohne Worte, dass es nun in die heiße Phase über geht.
Mit einem Ploppen entkorkt Katja den Wein. Alle vier Gläser sind leer und stehen auf dem Tisch. Grazil und immer darauf bedacht, dass Tom den besten Einblick unter ihren Mantel bekommt, glaubt sie sich diese vier zusammen. Anschließend werden sie gefüllt. Als erstes reicht sie 2 der Gläser in Richtung Sandra, die sich elegant und betont lasziv aufsetzt und diese in Empfang nimmt. Damit wird Sven seines Spielzeuges beraubt und schaut etwas verwirrt und not amused in die Runde. Es braucht eine Weile, bis er begreift, dass seine Tochter ihm ein gefülltes Glas mit Wein hinhält.
Sandra„Hier, Papi!"
Sven schnappt sich das Glas und Sandra rutsch nicht etwa zurück in ihre Ecke, sondern setzt sich genau andersherum hin und lehnt ihren Körper an Sven an. Dieser weiß erstmal gar nicht, wie ihm geschieht und was er mit diesem Geschenk anfangen soll. Verlegen trinkt er einen Schluck.
Sandra„Aber ich wollte mit dir doch anstoßen!"
Mit einem Schmollmund signalisiert sie Sven, dass sie jetzt etwas anderes erwartet. Prompt stoßen beide zusammen an und prosten sich zu, dabei schauen sie sich tief in die Augen. Beide wollen es, beide wissen genau, was zwischen ihnen abläuft, nur Sven weiß noch nicht, dass er das heute auch noch bekommt.
Von weitem schaut Katja dem Spiel ...
... zu. Sie kann sich eines Grinsens nicht erwehren, so verlegen und in die Ecke gedrängt, hat sie ihren Mann selten gesehen. Nun aber ist sie an der Reihe, es Sandra gleich zu tun. Von Toms Blicken verfolgt nimmt sie die 2 verbleibenden Gläser und rückt näher an Tom heran. Dieser nimmt schnell eine eher sitzende Position ein. Seine Beine, die vorher auf der Couch gelümmelt lagen, stellt er auf den Boden, somit macht er den Weg frei, dass seine Mutter näher an ihn heranrücken kann. Seinem unausgesprochenen Wunsch folgend, setzt sie sich noch weiter zu ihm hin, bis sich ihre Schenkel berühren. Die Wärme des Anderen fließt zwischen beiden hin und her und heizt die Stimmung und Erregung förmlich auf.
Tom nimmt sich das ihm hingehaltene Glas. Er und seine Mutter blicken sich tief in die Augen. Fast wie unabsichtlich, öffnet sich ihr Morgenmantel und lässt ihre noch verhüllten Brüste hervorlugen. Im Blick von Tom spiegelt sich seine Gier wider, wenn er seinen Mund öffnen würde, da würde der Sabber aus seinen Mundwinkeln laufen. Provozierend und so tuend, als ob nichts wäre, stößt Katja mit ihm an. Obwohl alle Anzeichen auf eine erotische Nacht stehen und seine Mutter sich zu diesem Schritt entschlossen zeigt, ist er noch skeptisch. Vielleicht deutet er die Zeichen falsch, vielleicht spielt sie nur mit ihm? Unsicherheit mach sich in ihm breit, er würde es gerne, doch trauen, sich dem offensiv zu stellen, tut er nicht. Vieles ist noch zu verwirrend und zu unausgesprochen, dass er sich ...