Die Villa in Spanien - Kapitel 10
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nach schafft er es, Sandras Shirt etwas nach oben zu schieben. Sanft berühren seine Fingerkuppen die nackte Haut ihrer Pobacken. Sandra tut so, als ob sie es nicht bemerken würde, obwohl sie sich so sehr danach sehnt, dass Sven sie endlich berührt. Die Zeit wird einfach nur noch zur Qual, zur Lustqual. Es ist doch etwas anderes, wenn man sich das nimmt, was man möchte, oder Augenblick um Augenblick damit zubringt, Schritt für Schritt darauf zu zuarbeiten. Mit Kai war das immer problemlos gelaufen, entweder es kam zum Sex, dann schnell und direkt, oder man ließ es bleiben. Das heute ist eine ganz andere Erfahrung für sie, das Steigern der Erregung, das Spiel mit den Gedanken und dem Feuer. Einerseits ist es faszinierend und heiß, so erregt und sexy hat sie sich noch nie gefühlt. Aber auf der anderen Seite scheinen die Sekunden und Minuten zu Stunden zu zerrinnen, ohne auch nur am Ziel anzukommen.
Sandra spürt, wie sich ein Finger in ihre Poritze verirrt. Leicht entspannt sie ihre Backen, heiß strömt es durch sie hindurch. Sie kann jetzt nicht mehr anders. Zielstrebig legt sie eine ihrer Hände in den Schoß ihres Vaters, direkt auf die große Beule, die sich unter seinen Schorts abzeichnet. Liebevoll beginnt sie ihn zu kneten. Daraufhin dringt der Finger an ihrem Arsch noch tiefer in sie vor. Wie geil das doch ist. Sie schaut nun Sven direkt ins Gesicht, auch er hat seinen Blick auf sie gerichtet. Alles um sie herum scheint sich weiter und weiter von ihnen zu entfernen. Nur ...
... noch sie beide sind im hier und jetzt. Dann zieht es sie näher heran, fast schüchtern berührt sie seine mit ihren Lippen. Das ist nun der Tropfen, der alles in rollen bringt. Gierig umspielen sich ihre Lippen, beginnen ihre Zungenspitzen umeinander zu kreisen. Er mit seinem Finger an ihrem Po und sie auf seiner Männlichkeit. Es geschieht, hier und jetzt, ohne dass sie jemand daran hindern könnte. Ab diesem Zeitpunkt gibt es kein Zurück mehr.
Interessiert lunzt Katja zu ihrem Mann und Sandra hinüber. Der Anblick der sich Küssenden lässt bei ihr den Ehrgeiz erwachen. Ihre Tochter ist schon ein ganzes Stück weitergekommen, als sie. Tom beschäftigt sich noch immer nur mit ihrem Rücken und Po. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass er in den nächsten Augenblicken mutiger werden würde. Sonst spielt er doch auch immer den großen Max und tut so, als ob er alles könne, ohne auf die Konsequenzen zu schauen. Und ausgerechnet bei ihr scheint er gehemmt. Es wird ihr wohl nichts anderes übrigbleiben, als selbst etwas in die Initiative zu gehen, nicht dass Sandra schon vögelt und sie hier, wie eine verdorrte Pflaume, nur am Po durch einen Morgenmantel gestreichelt wird.
Katja beginnt sich etwas zu strecken, dabei dreht sie ihren Körper ein wenig in die Liegeposition. Sie achtet sehr darauf, dass ihr Morgenmantel sich so öffnet, dass er mehr oder minder alles von ihr freilegt. Den Augenblick hat sie perfekt gewählt, Toms Hand kommt auf ihrem Bauch zu liegen. Sanft rutscht sie das letzte ...