Die Villa in Spanien - Kapitel 10
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich zurück in seine Ecke der Couch fallen. Noch immer bringen die Hormone in ihm alles zum Klingen. Lust und Leidenschaft wollen einfach nicht verschwinden. Was hat er, was hatten sie getan? Es ist unaussprechlich, es ist geil und er würde es jederzeit wieder tun. Er schaut auf Katja, auf Tom, auf Sandra, auf seine Familie. Gerade hat er sie gefickt, gerade haben sie gemeinsam gefickt. Unbeschreibliche Glücksgefühle übermannen ihn. Keinerlei Eifersucht dringt in ihn an der Oberfläche. Nur unbeschreibliche Liebe zu seinen beiden Frauen ihm gegenüber.
Erlöst und mit klapprigen Beinen steigt Katja von ihrem Sohn herab. Solch eine Ektase, solch eine Leidenschaft, solch einen Rausch hatte sie noch nie erlebt. Nicht nur, dass alles körperlich unheimlich heiß und geil war, auch in ihrem Kopf brach es alle Dämme und die Lust bahnte sich ihren Weg in ihr. Allein der Gedanke von ihrem Mann und ihrem Sohn gleichzeitig gefickt zu werden, brachte sie an den Rand des Begreifens. Nie konnte sie sich so etwas vorstellen. Auch in Spanien war es nie so intim und ekstatisch gewesen. Erst hier zu Hause konnte sie sich richtig fallen lassen. Befriedigt und noch schwach auf den Beinen setzt sie sich neben ihren Mann. Beide drehen ihre Gesichter zueinander und sie bedankt sich bei ihm mit einem heißen Kuss.
Tom beobachtet die beiden. Im Grunde ist er ausgepowert, doch seine Männlichkeit will und will noch nicht Ruhe geben. Pulsierend pumpt sein Körper immer noch Blut in seinen Penis. ...
... Pulsierend schreit er nach Aufmerksamkeit. Endlich hat er seine Mom gefickt, oder besser sie ihn. Erst jetzt kommt es langsam bei ihm an, dass er sie nicht nur allein gevögelt hat. Gerade eben war er so in einem Rausch, dass er es beinahe nicht mitbekommen hätte, wie sein Vater seinen harten Prügel neben seinen in ihren Arsch geschoben hat. Und genau diese Gedanken, diese Vorstellung lässt in ihm seine Erregung nicht abklingen. Was soll er nur dagegen tun? Er kann sich doch nicht vor allen hier selbst einen runterholen.
Sandra neben ihm bemerkt das Dilemma. Noch immer ist sie erregt, noch immer hat sie die Kraft ihre Lust zu zeigen. Mom und Dad sitzen fertig nebeneinander und sie spürt in sich, dass sie gern noch etwas Sex vertragen könnte. In diesen Augenblicken kommt ihr der fette Prügel ihres Bruders, wie eine Segnung vor. Erstaunt stellt sie fest, dass er nicht schlaff herunterhängt, sondern noch immer prall gefüllt ist, nicht mehr so zum Zerbersten voll, doch aber so, dass er steif nach oben ragt. Genüsslich leckt sie sich über ihre Lippen und beugt sich vor. Auf Knien hockend, nähert sie sich seiner Pinte und dann stülpt sie ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Tief lässt sie ihn eindringen, fast bis zum Anschlag steckt er in ihr. Sanft spürt sie, wie sich seine Finger mit ihren schwingenden Brüsten beschäftigen.
Seine Schwester und er haben sich eigentlich immer gut verstanden, doch gingen sie sich mehr aus dem Weg, als dass sie gemeinsam etwas unternommen hätten. Toms ...