Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... meine Panik verstärkte sich, wenn dieses Monstrum brutal in mich eindringt, zerreißt er mich innerlich. In meiner Angst sah ich noch mal, wie seine Augen aufleuchteten, dann drang er wirklich in mich ein. Ja das war ein Riesenteil, aber es tat nicht weh, denn meine Scheide war nass wie ein Schleimbeutel.
Dafür erzeugte das Riesenteil aber andere Gefühle in mir, meine Scheide war zum Bersten gedehnt und jeden Stoß fühlte ich an meiner Gebärmutter. So eine Behandlung hatte ich noch nicht erlebt, das war heftiger, als mit meinem dicksten Dildo. Es bedurfte nur wenige Stöße und ich raste auf einen Orgasmus zu, der mich heftig überrollte. Damit war Mischa aber noch nicht fertig, denn als sich meine Muskeln entspannten und wieder Gefühle zu meinem Gehirn vordrangen, rammte er noch unvermittelt in meine Scheide.
Verbissen blickte er mich dabei an und einer inneren Eingebung folgend, forderte ich ihn auf: „Los tue mir weh, schlag mich, quetsch meine Brust, box in meinen Bauch.“ Irritiert stoppte Mischa kurz sein Rammeln, blickte mir fragend ins Gesicht. Mein inneres Verlangen forderte mich aber auf, ihn anzubetteln: „Los tobe dich an mir aus, ich lebe nur, um für dich zu leiden.“
Damit nahm ich ihm die letzten Hemmungen, wenn er je welche besaß, und wie wild schlug er auf mich ein. Vor Schmerzen wimmernd fühlte ich, wie Mischa immer wilder wurde und sich dann tief in mir entlud. Unmengen an Sperma flutete meine Scheide und in dem Moment wusste ich genau, wessen Nutte ich ...
... werden wollte.
Obwohl sich Mischa in mir verausgabte hatte, zog er meinen Oberkörper an sich und setzte sich mit mir auf das Sofa, ohne seine gewaltige Lanze aus mir zu ziehen. Eng kuschelte ich mich an ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich seit Langem keinen mehr gesagt hatte: „Ich liebe dich dafür.“
Was ich ihm gerade ins Ohr geflüstert hatte, meinte ich auch so, von ganzen Herzen. Wenn ich so mal zurückblicken darf, von meinen Liebschaften als Hochwohlgeborene will ich gar nicht reden. Auch nicht über Damian, Eugen oder Oleg. Die haben mich nur gefickt, weil ich ihnen zur Verfügung stand. Liebe gab es bei ihnen nicht, gegenseitig. Auch ich habe ihnen keine Liebe entgegengebracht, nur hingehalten. Bei Sören habe ich schon etwas gefühlt, aber ihn interessierte nur, was er nicht bekommen konnte. Mich hätte er sogar haben können, Melanie nicht.
Georgi, sprich Papi, habe ich schon geliebt. Papi war noch der Beste vor Mischa, nur ich war ihm zu jung, zu unbeständig und ich wollte zu hoch hinaus. Ich wollte nicht nur manipuliert werden, ich wollte beherrscht und unterworfen werden. Bei Mischa passte scheinbar alles, er bediente sogar meine neu entdeckten masochistischen Neigungen.
Obwohl, waren die neu entdeckt?
War es nicht schon selbstzerstörerisch aus meinem beschützten Leben auszusteigen?
Fehlende Hygiene könnte Krankheiten auslösen.
Pisse und Kacke sind Ausscheidungen, die den Körper verlassen müssen, sie wieder in den Mund zu schieben bedeutet sich ...