Doppelte Urlaubsfreuden - (1) der Beobachter
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... wurde, während ich alle Beherrschung dieser Welt in mir aktivieren musste, um mit ihm synchron nicht das gleiche zu tun.
Noch sah ich ihm zu, selbst wenn ich voller Genuss die Augen schließen wollte, wie Inge mich biss, mir die Haut von meiner Latte zu ziehen schien, wie ihre Finger meine Hoden quetschen, dass ich dachte, sie würde mir alleine dadurch schon den Samen durch den Schaft hindurch drücken. Und wie sie sich über mich stülpte, die Latte lange und tief aufnahm, sodass ich sie röcheln hörte.
Der feine Geruch nach Samen, frischem Samen – es war wohl weniger die Vorfreude meiner eigenen Tropfen, so wie Inge es zu vermuten schien. Nein – es war frisches cremig duftendes und dicklich weißes Sperma ihres Sohnes, das diesen zusätzlichen olfaktorischen Anreiz im Raum verbreitete. Sündhaftes Sperma quasi, das er sich voller Geilheit angemolken hatte, während ich seine Mutter in ihr zärtlich verwöhnendes Blasemaul fickte.
Geilheit und nochmals Geilheit, wie ich den erschöpften und doch auch befriedigten Blick in Ingmars Gesicht sah – die Augen weit aufgerissen vor Geilheit, Sättigung und Entsetzen und dann …
Ich genoss es, dieses eigene lustvolle Stöhnen und süßliche Jammern, das die Zungenfertigkeit seiner Mutter mir entlockte. Und ich genoss diese Geilheit und diese Macht, diese wunderbare erotische Erniedrigung, die sie mir angeboten hatte und die sie auch wollte … da sie ja so genau wusste, wie das nur enden konnte, was sie an mir praktizierte.
Sie ...
... fühlte ja, wie meine Hoden zu zittern begannen, sich zusammen zogen und dann … wie lange ich das noch hinaus zögern konnte, war nicht klar.
Aber … ich wollte es gar nicht mehr. Ich konnte es in Worten und Gedanken kaum beschreiben, wie geil ich mich fühlte in genau jenem Moment, wo ich beschlossen hatte, den Mund seiner Mutter mit meinem heißen Sperma zu füllen. Und das … vor seinen Augen … quasi unter Beobachtung durch ihren … Sohn!
»Oh ja … ich … kommmmmmeeeee … gleich!«, warnte ich zwar noch, schon längst aber nur hoffend, dass sie dem nicht abgeneigt wäre, was ich unweigerlich mit ihren saugenden Lippen vollenden musste.
»Oh ja … ich … spritze gleich … ab ...«
Meine Augen trafen sich mit jenen ihres Sohns. Wie gesagt, ich wusste nicht, ob er Deutsch verstand, es war egal, es zählte nicht. Er musste es fühlen, spüren, hören und wohl auch fast riechen und so genau auf sich projizieren können, was sie da in mir abspielte.
»Oh ja … ich … kommmmmmeeeeeee...«
Er hatte seinen wohl ebenso zahlreichen und dicklichen Samen quasi nutzlos gegen die Tür geschossen, und ich genoss mit hechelnder Atmung und weit vor Lust aufgerissenen Augen, wie ich mich genüsslich in den saugenden und geil mich massierenden Rachen … seiner Mutter … ergoss …
Und wie sie … schluckte … meinen Samen in ihren Rachen gleiten, jagen, schießen, mich ejakulieren ließ … während seine Ergüsse sich zäh und schleimig vom Türpfosten abzuseilen begannen, um einen kleinen traurigen nassen Flecken auf ...