1. C05 Schlampenschwestern Teil 05


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Alfred noch von mir verlangen würde.
    
    Gleich erwartete ich von ihm, dass er mir direkt in den Mund pissen würde, aber Alfred hatte erst etwas anderes im Sinn. Zuerst nahm er meine Hände und hob sie zu Spüldrücker, wobei ich mich daran festhalten sollte. Darauf waren aber meine Brüste interessant, also die Nippel und die wurden so gedreht, dass ich vor Schmerz aufschrie.
    
    Zwar bekam ich kurz das Verlangen, meine Brüste mit den Händen zu schützen, doch ich hielt mich weiter an dem Rohr fest. Alfred grinste mich dabei an und gab mir total unvorbereitet zwei Backpfeifen, als links rechts Kombinationen. „Na kleines Dreckstück, so was gefällt dir doch bestimmt", spottete Alfred darauf und griff mir zur Kontrolle zwischen die Beine. „Wer sagt es denn", fand er seine Bestätigung und schon hagelte es weitere Schläge auf meine Brust und in mein Gesicht.
    
    Auch wenn ich dabei anfing zu heulen, so war es doch genau das, was ich erleben wollte, also er soll mich benutzen, mich erniedrigen und missbrauchen. Es bezog sich jetzt auf alle Männer, die meine schlimmen Vorlieben erkannten. Alfred war jetzt nur einer von ihnen, genau wie Robert, aber nach meinen Vorstellungen sollen ihnen noch viele folgen und dabei durfte es ruhig noch härter zugehen.
    
    Schließlich kam er doch mit seiner Eichel zu meinem Mund und ich streckte sofort meine Zunge danach aus. Alfred spritzte aber immer noch nicht in meinen Mund. Dafür entfernte er erst den Bügel aus meinem Mund und erst darauf schob er ...
    ... seinen Penis in meinen Mund. Zum Pissen zog er ihn sogar noch zurück, dass nur noch meine Lippen um seine Eichel lagen. Nun ließ er es langsam laufen, darauf bedacht, dass ich alles schlucken konnte und ja nichts daneben lief.
    
    Erst als nichts mehr kam, schob er seinen Penis tiefer in meinen Mund. Ich musste ihn lecken und sogar an seinem Hodensack lutschen. Schließlich wollte er mich ficken und dazu rammte er mir seinen Schwanz brutal in den Hals. Damit war ich überfordert und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Die gerade geschluckte Pisse kam hoch und mit ihr das Frühstück, vielleicht sogar noch das Abendbrot. Aufhalten konnte ich es nicht, da mich aber Alfred von sich stieß, also gegen das Urinal, wurde mein Kopf nach hinten geschleudert und meine rausspritzende Kotze platschte mir selber ins Gesicht.
    
    Kaum hatte sich mein Magen beruhigt, blickte ich zu Alfred und sah seine mitleidlose Freude. Um seine Kleidung nicht zu verschmutzen, legte er sie nun ab, bevor er sich weiter mit mir beschäftigte. Darauf zog er mir mein Kleid über den Kopf und wischte mein Gesicht ab. Da in dem Bereich des Urinals eine Pfütze mit meiner Kotze war, verlegte Alfred unser Spiel in eine der Toilettenkabinen.
    
    Hier setzte er sich auf den zugeklappten Klodeckel und ich sollte mich zwischen seine Beine knien. Erst dachte ich, ich solle ihm einen blasen, doch kaum hatte ich seinen Stab in dem Mund, dirigierte er mich zu seinem Sack. Dort hatte ich genauso wenig Probleme, ihn mit meinem ...
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