1. Urlaub in Frankreich - Teil 1


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... nahezu nichts. Der Garten lag friedlich vor ihm und der Mond tauchte alles in ein blasses Licht.
    
    Das Wasser im Pool reflektierte das Licht zurück. Marc atmete tief ein und genoss die Stille. Als er ein Geräusch hörte drehte er sich reflexartig um. Es klang so, als ob es aus seinem Zimmer kam, aber da war nichts zu sehen. Gerade als er einen Schritt darauf zu machte, nahm er im Augenwinkel eine Bewegung wahr.
    
    Hinter der Balkontür zu Julies Zimmer meinte er etwas gesehen zu haben. Auch ihr Zimmer war hell erleuchtet vom Mond und so hatte Marc wenig Mühe etwas zu erkennen.
    
    An der Wand zu seinem Zimmer stand Julies Bett und darauf lag Julie und bewegte sich. Erst war Marc nicht klar, was er da sah, doch dann wurde ihm heiß und kalt zugleich.
    
    Julie lag bäuchlings auf einem Kissen, das sie zwischen ihre Beine geklemmt hatte. Ihr Kopf war zur Zimmertür gewandt, sodass sie ihm den Hinter präsentierte. Ihr Nachthemd war hochgerutscht und er konnte ihren String erkennen.
    
    Ihre Haut leuchtete hell im Mondlicht. Langsam und regelmäßig rieb sie sich an dem Kissen. Immer wenn sie sich nach hinten bewegte, blitzte der weiße Stoff zwischen ihren Backen auf.
    
    Sofort richtete sich Marcs Schwanz zu voller Größe auf und er konnte gar nicht anders, als ihn in die Hand zu nehmen und begann zu wichsen.
    
    Julie machte immer weiter und ihre Bewegungen wurden schneller und kürzer. Ihre langen Haare waren ihr nach vorne ins Gesicht gefallen.
    
    Sie richtete sich auf, kniete nun auf dem ...
    ... Kissen und drückte ihr Becken fester dagegen. Ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch, ihre Beine pressten das Kissen zusammen, wenn sie das Becken nach vorne schob.
    
    Es war ein wunderschöner und geiler Anblick. Immer schneller wurde sie. Mit einer Hand fuhr sie sich durch die Haare. Sie lehnte sich nach hinten und dann zuckte sie kurz und heftig. Ließ sich nach vorne fallen, ihre Hände krallten sich ins Bettlaken und Marc war der Meinung ein unterdrücktes und gedämpftes Stöhnen zu vernehmen.
    
    In dem Moment konnte Marc sich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Sein Sperma landete auf dem Boden und er unterdrückte ein Stöhnen.
    
    Julie lag tief atmend auf dem Kissen. Marc wagte noch einen letzten Blick, dann schlich er in sein Zimmer und wischte sich das letzte Sperma mit einem Taschentuch ab. Er wagte es jedoch nicht gleich rauszugehen und die Spuren seiner Tat zu verwischen. Eventuell sah Julie genau dann nach draußen.
    
    Also legte er sich wieder ins Bett und schlief friedlich ein.
    
    Am nächsten Morgen erwachte er ausgeruht und zufrieden. Gleich schossen ihm wieder die Bilder der letzten Nacht durch den Kopf und er grinste. Da fiel ihm ein, dass er seine Spuren noch vernichten musste.
    
    Er schnappte sich eine Wasserflasche und trat auf den Balkon. Seine Spuren von gestern Nacht waren bereits eingetrocknet und kaum noch zu sehen. Dennoch kippte er etwas Wasser darauf und wischte es mit einem Taschentuch trocken.
    
    In dem Moment ging Julies Balkontür auf und sie ...
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