1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 07


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Erstes Mal

    Anneliese - unsere Hausmeisterin
    
    (Teil 6 - Herta, Annelies und ich.)
    
    Als ich nach der Fickerei mit Annelies und Lotte in unsere Wohnung kam, hörte ich schon die mir allzeit bekannten Laute. Im Schlafzimmer meines Vaters wurde ordentlich gefickt und geleckt.
    
    Vater hatte wieder einmal eine neue Flamme, mehr wurde es in der Vergangenheit eigentlich nie, etwas ficken und schon war es wieder vorbei. Es waren auch immer sehr ungustiöse Frauen, die meisten dem Alkohol zugetan und auch ab und zu richtige Schnapsdrosseln.
    
    Herta, seine neue habe ich erst vorher nur kurz gesehen und das auch nur bei fahlem Lichtschein im Stiegenhaus.
    
    Das was ich da aber gesehen habe, stimmte mich für meinen Alten positiv. Mit der könnte es etwas werden. Vor allem war es wieder ein Vollweib, mit Titten und einem ordentlichen Arsch.
    
    Nach meinen späteren Recherchen war sie 45 Jahre alt, ca. 168 cm groß, hatte große Titten mit Sommersprossen darauf, einen feisten Hintern und eine Fotze die von einem dichten Haarbusch bedeckt war.
    
    Eigentlich genau mein Beuteschema. Ich hatte ja in den letzten Tagen erst meine Jungfernschaft verloren und schon mit drei älteren Frauen gefickt. Darunter auch eine alte Frau mit 69 Jahren. Und das war richtig gut. Ich lernte ständig dazu und glaubte schon der Oberficker der Ortschaft zu werden.
    
    Die kommende Nacht sollte wieder eine prägende in meiner Vita werden. Ich duschte noch und ging dann ins Bett. Das Zimmer meines Vaters lag neben meinem und man ...
    ... konnte fast alles hören, das nicht geflüstert wurde.
    
    So wurde ich immer wieder ungebetener Zeuge der Fickereien meines Alten und dessen, zum Teil unersättlichen Weibern. Wenn diese beschwipst oder betrunken waren, wurden sie offensichtlich so richtig geil.
    
    Einmal passierte es, daß ich beim Toilettengang um vier Uhr morgens eine seiner Weiber traf. Die kam einfach ins Badezimmer und wollte pinkeln. Dabei übersah sie mich fast. Sie war splitterfasernackt, hatte einen geilen aber schon alten Körper, große Hängebrüste, und eine rasierte Fotze. Als sie mich sah, meinte sie, ich sollte sie gleich hier ficken, den mein alter Herr brächte das in seinem Rausch nicht mehr zu Stande. Ich lehnte dankend ab, was ich aber später bereut habe.
    
    Jetzt hörte ich nur wie sie immer wieder schrie jetzt fick mich endlich, mach´s mir fester und schneller - jaaaaaa, weiter soo - schneller tieeeeeefer - ja ich komme jeeeeetzt!
    
    Und dann war es still, muxmäuschen still. So als wäre niemand mehr im Zimmer.
    
    Ich drehte mich zur Seite und schlief ein.
    
    Diesen Fick hat mein Alter offensichtlich gut abschließen können, oder auch nicht. Wieder musste ich in der Nacht aufstehen um pissen zu gehen. Und es geschah fast das Gleiche was mir schon mit der anderen Tussi passiert ist.
    
    Herta kam ebenfalls nackt in das Badezimmer, schaute mich an, versperrte die Türe, kniete sich vor mich hin, holte meinen schlaffen Schwanz aus der Pyjamahose und begann mir einen zu lutschen. Sie sagte nicht ein ...
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