1. Die Schwester meiner Freundin


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... sagte sie noch beim rausgehen, dann hörte Marc die Haustür ins Schloß fallen und saß alleine am Tisch. Es war mucksmäuschenstill. Nur das Ticken einer Uhr hallte durchs Haus. "Hatte sie gerade gesagt, dass sie es sich selbst macht, während Kata und er fickten?" Er musste grinsen und dann lachen. Und natürlich war seine Latte wieder da. "So ein Luder", dachte er. Aber er hatte eh noch nie verstanden, was Juli an diesem Ben fand. Der war nicht sonderlich attraktiv und auch nicht wirklich unterhaltsam.
    
    Jetzt schaffte er es auch nicht mehr, entspannt nach Hosen zu gucken. Er packte seine Sachen und verließ nun auch das Haus und fuhr ins Büro. Im Büro warteten heute genügend Aufgaben auf ihn, die ihn den ganzen Tag beschäftigten. So verflog der Tag. Nur die letzte Stunde zog sich dann. Es war bereits 19 Uhr und er saß alleine im Büro. Das Telefon schwieg und draußen hörte er noch ein paar Autos vorbeifahren. Seine Gedanken schweiften wieder zu heute Morgen. Juli in der Dusche, Julis Beichte ihm gegenüber. Er stellte sich vor, wie Juli in ihrem Bett lag, die Finger zwischen ihren Beinen, er nebenan mit Kata, die ihn genüsslich ritt. Wenn er heute nach Hause kam, würde er Kata ordentlich durchnehmen. Mit diesen Gedanken vertrieb er sich die letzte Stunde, bevor er dann pünktlich den Rechner runterfuhr und das Büro verließ.
    
    Kata saß mit ihren Eltern und Juli auf der Terrasse beim Abendessen. Marc setzte sich dazu. Er hatte keinen Hunger, am liebsten hätte er Kata gefragt, ob ...
    ... sie sofort mit ihm nach oben geht. Kata trug ein buntes Sommerkleid und ihre Haare offen. Sie strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss. "Na, hattest du einen schönen Tag?" "Ja, erst war viel los, zum Schluss dann gar nichts mehr..." er beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr "und dann habe ich daran gedacht, was wir heute noch so schönes machen." Kata grinste ihn an und drückte seine Hand. Er legte sie auf ihren Oberschenkel und fuhr mit den Fingerspitzen ein bisschen unter den Saum ihres Kleides und streichelte ihre nackte zarte Haut. Juli schien kaum Notiz von ihnen zu nehmen. Katas Vater erzählte eine lustige Anekdote von seinem Tag und eigentlich war es recht gesellig. Aber Marc merkte, wie Kata neben ihm unruhiger wurde. Versteckte vor aller Augen hatte er ihr Kleid ein wenig höher geschoben und streichelte mit seinen Fingerspitzen die Innenseite ihres Oberschenkels. Dabei näherte er sich jedes Mal ein ganz wenig mehr ihrer Mitte. "Rostiges Dach bedeutet feuchter Keller", hatte ein Kumpel zu Marc gesagt, als er von Kata erzählt hat und meinte mit dem rostigen Dach ihre Haarfarbe. Und tatsächlich schien sich das zu bestätigen. Er hatte noch nie eine Freundin gehabt, die so viel Sex wollte. "Wir räumen schonmal etwas ab, ok?" fragte Kata wie nebenbei ihre Eltern, die das Angebot gerne annahmen. Also standen Kata und Marc auf, räumten den Tisch ab und trugen alles in die Küche. Kata ging dabei besonders eilig zu Werke und innerhalb weniger Minuten waren sie fertig. Sie ...
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