1. Monopoly I


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Pechsträne hatte, immer mehr Straßen von ihr musste sie verkaufen und schließlich kam sie bei Julia auf die Schlossallee, deren Miete sie auch nicht bezahlen hätte können, wenn sie alle restlichen Straßen hergegeben hätte. Jetzt muss ich leider aufgeben, seufzte sie.
    
    Doch Andrea lachte: von wegen aufgeben; Julia, was kann sie tun, um ihre Schulden abzubauen? Julia überlegte eine Weile, dann sagte sie: sie hat doch noch ihre Kleider, die kann sie mir verpfänden. Sabine schoss das Blut in den Kopf, sie wurde knallrot und schnappte nach Luft. Aber aber, sagte Andrea, wir sind doch unter uns, es ist warm hier drin, da kannst du das doch sicher machen.
    
    Also stand Sabine langsam auf, zog sich ihr Schlafanzugoberteil über den Kopf und die Schlafhose runter und reichte sie Julia. Doch der war das noch nicht genug: los, den Slip auch noch! Sagte sie. Sabine holte tief Luft, zog den Slip aus und offenbarte ein ungeordnetes, behaartes Dreieck.
    
    Das Spiel ging weiter, Sabine saß nun nackt zwischen den Anderen, der Kopf immer noch gerötet und ihre Nippel steif vor Erregung.
    
    Zwischendurch aßen sie ein paar Pizzen zu Abend und setzten dann das Spiel fort. Sabine blieb die ganze Zeit über nackt.
    
    Nach dem Essen machte Andrea einen Vorschlag: Wie ...
    ... wäre es, wenn wir die Ereigniskarten austauschen und meine Spezialkarten nehmen? Die Anderen waren sofort einverstanden, mussten sie doch ehrlich zugeben, dass diese besondere Variante des Spiels sie alle erregt hatte.
    
    Also holte Andrea die Karten aus ihrer Tasche und steckte die originalen weg. Nun waren alle gespannt, was auf der ersten Karte aus Andrea´s Sammlung stehen würde.
    
    Christine war die erste, die eine Karte zog. Sie las: ihre nette linke Nachbarin hat ihnen einen Gefallen getan, nun hat sie einen Wunsch frei. Ihre linke Nachbarin war Andrea. Christine rutschte fast das Herz in die Hose, als sie das las. Sie sah Andrea an, die verschmitzt lächelte. Ok, sagte diese, Christine ich möchte, dass du der Sabine die Brüste massierst, und zwar bis deren Muschi feucht ist. Julia soll es kontrollieren. Gesagt getan, Christine beugte sich zu Sabine, die auf der anderen Seite saß und begann, deren nackte Busen zu massieren. Sabine stöhnte schon bei den ersten Berührungen wohlig auf. Julia fasste zwischen ihre Beine und stellte fest: sie ist schon feucht! Da ließ Christine wieder von ihr ab und das Spiel wurde fortgesetzt.
    
    Was würden noch für Aufträge in dem geheimnisvollen Ereigniskartenstapel von Andrea auf sie warten?
    
    Fortsetzung folgt. 
«12»