1. Schüler helfen Schülern IV Zoobesuch Überabeite


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Medien,

    ... Svensson im Schulbus.
    
    Sie war vor 10 Jahren aus Schweden gekommen, und sah ziemlich gut aus. Sie war in etwa 30 Jahre alt, hatte langes, blondes Haar und eine tolle Figur.
    
    Es war schon lange kein Geheimnis mehr, das Hr. Schneider und Fr. Svensson sich gut verstanden. Angeblich sollten sie sogar schon zusammen wohnen.
    
    Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir vor dem Zoo angekommen.
    
    Die beiden Lehrer gaben uns die Eintrittskarten und wiesen uns an, dass wir uns in 3 Stunden wieder hier vor dem Eingang treffen sollten. Es sollten immer dreier Gruppen gebildet werden, die sich dann frei durch den Zoo bewegen konnten.
    
    Also gingen Andrea, Julia und ich los. Auffällig war, dass viele Jungen Gruppen immer wieder hinter uns her liefen, und wir konnten uns denken woran das lag.
    
    Andreas Kleid rutschte bei jedem Schritt nach oben, genauso wie Julias Rock und gab ihren nackten Hintern frei.
    
    Um den ganzen spannenden Jungs zu entkommen, beschlossen wir in die Landesweit bekannte „Delfin-Show“ zu gehen.
    
    Da Julia und Andrea neugierige Blicke von unten vermeiden wollte, setzten sie sich in die vorderste Reihe. Ich blieb vier Reihen weiter oben sitzen, weil man von dort einfach einen besseren Blick hatte.
    
    Die Show war Klasse gemacht, und wir hatten großen Spaß beim zugucken. Dann aber passierte es:
    
    Ein Ball klatschte genau vor beiden ins Wasser, und als eines der Tiere ihn holen wollte, fegte ein Schwall Wasser über die ersten Ränge.
    
    Julia und Andrea wurden ...
    ... von oben bis unten durchnässt. Normalerweise hätte ihnen das bei den sommerlichen Temperaturen wahrscheinlich nichts ausgemacht.
    
    Aber als sie an uns herunter blickten, sahen wir was das Wasser angerichtet hatte:
    
    Sowohl Andreas Kleid, als auch Julias Bluse und Rock waren komplett transparent geworden. Bei Andrea und Julia sah man klar die Brüste und die Strings durchschimmern.
    
    Das blieb auch im Publikum nicht unbemerkt, und bald richteten sich mindestens hundert Blicke auf uns.
    
    Mit hochrotem Kopf verließen wir die Halle, und suchten uns draußen erstmal hinter einer Pommesbude ein unbeobachtetes Plätzchen.
    
    „Und was jetzt? Es wird mindestens zwei Stunden dauern, bis unsere Sachen wieder trocken sind.“ Meinte Andrea besorgt.
    
    Das stimmte allerdings. Die Sachen waren nicht komplett aus Baumwolle, sondern mit Kunststofffasern versetzt, wodurch sie nur ganz langsam trockneten.
    
    Jetzt hatte ich auch Zeit, mir die beiden genauer anzusehen.
    
    Julias Brüste waren in allen Einzelheiten zu erkennen. Ihre Brustwarzen standen steif ab, wobei dies wohl eher von der Kälte herrührte.
    
    Andrea versuchte ihre Brüste noch mit den Händen zu verdecken, aber sie konnte es nicht verhindern, dass ich auch bei ihr ihre steifen Nippel erkennen konnte.
    
    „Na ja…“ fing ich etwas zögerlich an. „Ihr könntet doch die Sachen eigentlich gleich ganz ausziehen. Ob ihr hier in durchsichtigen Klamotten oder ohne rumlauft ist doch eigentlich egal. Außerdem holt ihr
    
    euch vielleicht dann auch ...
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