1. Schüler helfen Schülern IV Zoobesuch Überabeite


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Medien,

    ... Beinen kümmerten.
    
    Bald war Julia wieder von allen Körperflüssigkeiten bereinigt, und mit zufriedenem Lächeln stand sie auf. Andrea und ich waren noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen.
    
    Der Junge löschte die Bilder von seinem Handy vor Julias Augen. Dann verließen er und seine Freunde das Toiletten-Häuschen
    
    Julia hob ihren zerrissenen String vom Boden auf und warf ihn in einen Mülleimer. „Ab jetzt werde ich wohl ohne den auskommen müssen.“ Meinte sie nur.
    
    Wir machten uns in die entgegen gesetzte Richtung wie die Jungs auf, diesmal mit einem Kleidungsstück weniger.
    
    Die nächste halbe Stunde trafen wir niemanden mehr. Dann kamen wir zu einem Affen-Käfig, der begehbar war. Draußen hing ein Schild „Alle wertvollen Gegenstände bitte sichern“, dachte uns aber nichts dabei.
    
    In dem Käfig waren hauptsächlich kleinere Affen beheimatet, die scheinbar keine Angst hatten und immer wieder vor unseren Füßen herliefen.
    
    Auf einmal sprang einer der kleinen herbei, und setzte sich auf Andreas Schulter. Gerade als diese ihn streicheln wollte, rutschte er ihren Bauch herunter und nahm ihren String mit. Andrea stieß einen überraschten Schrei aus und versuchte das Äffchen noch zu kriegen, aber er war zu schnell und sprang auf einen Baum und zog sich den String über den Kopf.
    
    Julia und ich mussten herzhaft lachen, während Andrea alles versuchte um den String zurück zubekommen, aber es nützte nichts, der Affe ignorierte sie einfach.
    
    Ihr blieb also nichts anderes übrig, ...
    ... als komplett nackt weiterzugehen. Aber schon wenige Schritte nach dem Verlassen des Käfigs hörten wir Stimmen. Wir konnten uns gerade noch im Randnahen Gebüsch verstecken, als Hr. Schneider und Fr. Svensson eng aneinandergedrückt angeschlendert kamen. Er hatte seine Hand unter ihren Rock gesteckt und bewegte sie hin und her, während sie leise stöhnte.
    
    Nachdem die beiden gegangen waren, wechselten wir einen vielsagenden Blick und wollten aus dem Gebüsch steigen. Aber nach dem Schreck wollte Andrea nicht mehr weiter gehen. Ich konnte sie erst dazu bewegen, als ich ihr meinte, ich würde auch meine Shorts ausziehen, sodass wir alle drei nackt waren. Erst als ich die Boxershorts über eine niedrige Mauer geworfen hatte, kam sie heraus.
    
    Mein Penis war immer noch halbsteif, und das blieb auch den beiden Mädels nicht verborgen.
    
    Im gehen streiften sie immer wieder wie zufällig meinen Schwanz, und schon bald war er wieder zu seiner vollen Größe gewachsen.
    
    Aber auch ich lies es mir nicht nehmen, ab und zu den Hintern oder Schlitz einer meiner Begleiterinnen zu streicheln.
    
    Wir bogen um eine Ecke, und auf einmal standen wir einem älteren Ehepaar gegenüber. Die schreckten so sehr zusammen, dass sie ein paar Schritte rückwärts taumelten. Während die Frau auf meinen steifen Schwanz starrte, blickte der Mann abwechselnd von Andrea zu Julia und musterte ihre Brüste und Spalten. Hastig zog die Frau ihren Mann weiter, der seinen Blick nicht von den beiden Mädels lassen konnte und ...
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