1. Dark Manor 34


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... Hause schicken. Wo musst du hin?"
    
    "Nach Frankfurt zu meiner Tante", sagte die Asiatin schüchtern.
    
    "Steig in das Auto. Er wird dich nach Hause bringen."
    
    Sie machte einen dankende Bewegung und verschwand mit dem zweiten Wagen vom Hof.
    
    "Nun zu dir. Wie heißt du?"
    
    Ich sah in die Augen einer Frau, die ich nach Mittelamerika zuordnen würde. Auch sie schien viel zu Jung für all das zu sein.
    
    "Name...... Lexi..... Aber...... weiter....... Weg...... nach Hause. Kommen aus Venezuela."
    
    "Wie alt bist du?"
    
    Sie senkte ihren Kopf. "15" war ihre knappe Antwort.
    
    "Kannst du dir vorstellen in Deutschland zu bleiben?"
    
    Lexi nickte leicht und sagte dann ja. Als letzten stand Kurt mit seinem Wagen da.
    
    "Kurt, bring sie bitte zu Natascha in die Schule."
    
    "Alles klar, Cheffin."
    
    Auch Lexi war dann weg, aber ich war mir mehr als sicher, das ich sie auf jeden Fall nochmal wiedersehen würde. Nun waren Mia und ich mit einer weiteren Frau alleine.
    
    "Du hast einen Bruder, der Marc heißt?"
    
    Sie nickte, doch ihr Blick war leer.
    
    "Hatte", sagte sie traurig. "Mein Bruder ist Tod."
    
    "Nicht ganz," sagte dann Marc, der mit einem Rollstuhl inzwischen aus dem Bunker gekommen war.
    
    So nackt, wie sie noch war, sprang sie Marc in die Arme, der sich seiner Schwester nicht erwehren konnte. Mia ging zu den beiden hin und dann war ich erst einmal abgemeldet. Mein Einsatz um mich endlich anziehen zu können.
    
    Es waren genau zwei OP´s die Martin und Nicole an diesem Tag ...
    ... machten und gegen Nachmittag saßen Nicole, Martin und ich selber im Labor und besprachen uns.
    
    "Was soll mit Alexandra passieren?" fragte Martin in unsere Runde
    
    Was erwartete Martin. Ich wollte ihr Martins Schwanz gönnen und ihr dann lebend die Haut abziehen. Ich sagte aber nur, dass ich sie Tod sehen wollte. Das mein Plan mit Martin und ihr anders ausah verriet ich nicht.
    
    "Pia, du verhinderst wieder, dass ich deine Gedanken mitlesen kann," wendete Nicole ein und Martin sah mich böse an.
    
    Dann erzählte Nicole, dass sie Alexandra am liebsten für die Gewebeentnahmen und Biopsien so lange wie möglich am Leben erhalten wolle. Als lebendes Zellenlager.
    
    "Brauchst du dafür das komplette Gehirn", wollte Martin da dann wissen.
    
    "Ich versteh nicht." wendete ich ein.
    
    "Naja, für den Erhalt von Körperfunktionen reicht das Kleinhirn. Das bewusste denken findet jedoch im Großhirn statt, wenn wir ihr also das nehmen, dann könnten wir sie erhalten, ohne das sie selbst noch da ist."
    
    Mein Blick wechselte von Martin zu Nicole. Immer im Wechsel.
    
    "Du meinst das umgedrehte Verfahren wie bei Marlene. Könnte gehen."
    
    "Was heißt, wie bei Marlene", wollte ich dann wissen.
    
    "Projekt M", antwortete Martin einfach so, als wenn es das normalste war, dass diese Bitch noch existierte.
    
    "Soll das heissen, dass die blöde Schlampe noch immer lebt, die mithelfen wollte, mein Baby zu töten? Unsere Lena?"
    
    "Wer lebt noch", fragte in dem Moment Mia die gerade zur Tür hinein gekommen ...
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