Mein erstes Mal
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Reif
Die Sommerferien hatten gerade begonnen als mich mein bester Kumpel Tobi fragte ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub fahren wollte. Ich sagte sofort zu, musste allerdings noch meine Eltern fragen, die nichts dagegen hatten. Tobi kannte ich jetzt schon ein paar Jahre, wir spielten zusammen im Verein Fußball und verbrachten eigentlich unsere gesamte Freizeit zusammen. Ich konnte es kaum noch erwarten, die Woche bis zur Abfahrt dauerte ewig. Endlich war es soweit, es war Freitag und wir trafen und bei Tobis Vater. Vielleicht sollte ich etwas zu den Familienverhältnissen von Tobi sagen.
Tobis Eltern haben sich früh getrennt. Tobis Mutter Astrid, bei der er auch wohnte, war damals 33 Jahre jung. Sie ist 1,65 groß, hat blaue Augen und dunkle lange Haare. Sie hat für ihre zierliche Figur sehr große D-Cup Hängebrüste und einen kleinen schmalen Po. Ich verstand mich mit Tobis Mutter prima und sie war immer für einen Spaß zu haben. Ab und an begleitet sie uns im Sommer zum baden und tat dies dann auch oben ohne. Für einen Jungen in der Pubertät gab es nichts besseres für die Fantasie als die Mutter seines besten Freundes. Tobis Vater hatte schon seit längerem eine neue Partnerin, die einen kleinen Sohn hatte. Basti war damals 7 Jahre. Pia war eine attraktive Frau. Sie war 37 Jahre alt, 1,75 groß und sehr schlank. Sie hatte dunkle schulterlange Haare und braune Augen. Als wir alle unsere Sachen verstaut hatten und alle sechs ihre Plätze eingenommen hatten ging es los nach ...
... Südfrankreich.
Werner hatte dort einen Bungalow für 14 Tage gemietet, der genügend Platz für uns alle hatte. Die Fahrt zog sich, da nicht wirklich viel Platz im Bus war. Nach zehn Stunden kamen wir endlich an. Es war schon dunkel als wir unsere Sachen in den Bungalow brachten. Tobi und ich hatten ein Zimmer mit Stockbett, Anita schlief unter dem Dach und Werner, Pia und Basti hatten das Schlafzimmer. Am nächsten Morgen konnten wir es gar nicht erwarten raus zu kommen. Es war herrlich, die Sonne schien und wir hatten einen tollen Blick auf das Meer. Unser Bungalow war am Hang gelegen und nichts stand im Weg, das die Sicht versperrte. Nach dem Frühstück packten Tobi und ich unsere Sachen und wir verabschiedeten uns zum Strand. Der Weg ging direkt von unserem Bungalow nach unten über einen kleinen Pfad durch Pinien Bäume und Sträucher und dann kamen wir an. Es war ein ewig langer und breiter Sandstrand. Wir ließen unsere Handtücher fallen und ab ging es ins Meer.
Nach ein paar Runden schwimmen, plantschen und Quatsch machen kamen wir wieder raus und sahen, dass der Rest von uns mittlerweile auch schon angekommen war. Astrid breitet gerade ihr Handtuch aus und als wir ankamen zog sie gerade ihr T-Shirt aus. Sie hatte ein Bikinihöschen und das Oberteil im Haus gelassen. Ich lag mit meinem Handtuch recht günstig und hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste. Die erste Woche verging wie im Fluge, wir verbrachten eigentlich den ganzen Tag am Strand und gingen ab und zu essen. ...