1. 3 Schlüsselhalterinnen 08


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... sein!«, ruft sie Harald zu, der etwas unschlüssig wartet.
    
    Geli die immer noch ihr Herrinnen-Outfit trägt, lässt mich die Stange entfernen, die ich jetzt stundenlag getragen habe. Tut das gut!
    
    Ein Blick zur Uhr, 30 Minuten, dann müsste der Kuchen überprüft werden!
    
    »Die beiden habe ihre Seile vergessen? Soll ich die schnell hoch bringen?«, frage ich Geli.
    
    »Vergessen? Bist du sicher?«, fragt Geli, »Sag mal, was hast du vorher gedacht, als ich den Hintern von Harald gefärbt habe? Ehrlich!«
    
    »Ich wäre gerne an seiner Stelle gewesen, dann hat es mir aber auch irgendwie gefallen. Nur war er war so wehleidig!«
    
    »So wehleidig, Angeber! Nein im Ernst, du hast recht, das war so mild gehauen! An seiner Stelle; bitte!«
    
    Was hat SIE denn jetzt vor?
    
    »Stell dich unter die Schaukelhaken, Hände vor! Ich sehe noch, wie SIE anfängt, die irgendwie zu fesseln, wenig später sind sie neben meinem Kopf vorbei auf den Rücken gezogen, das Seil, das sie hält, führt wiederum unter meinen Achseln durch. Wird dann durch einen metallenen großen Ring geführt, der an dem Schaukelhaken hängt und so weit angezogen, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen balancieren kann.
    
    »Gefällt es dir -- Schatz?«
    
    »Ja, irgendwie geil!«, was sollte ich auch anders antworten, aber es stimmt, die Brüste werden so extrem nach vorne gedrückt, trotzdem tut es nicht weh.
    
    Das nächste Seil umschlingt meinen linken Oberschenkel, er wird nach oben gezogen ich stehe jetzt nur noch auf dem rechten Bein. Wie ...
    ... ein Storch!
    
    Trotzdem ist der linke Fuß erneut an der Reihe, um sein Gelenk wird mehrfach ein Seil geschlungen und schon wird er nach oben gezogen!
    
    Was macht SIE jetzt? Der wirklich voll ausgefüllte KG wird aufgeschlossen, ah tut das gut, er hat schon böse gedrückt.
    
    »Das habe ich nicht bei Ramona gesehen, vermutlich würde sie über die Idee lächeln, aber mal sehen, wie du reagierst!«
    
    Ich kann IHR nicht zusehen, aber ich merke, wie SIE mit einem dünneren Seil meine Hoden teilt, wieder und wieder umwickelt, dann wird der Kleine wohl zur Presswurst verschnürt, habe ich vorher gemeint, der Käfig sei eng, so ein Seil ist noch viel enger! Auch der Rest dieses Seiles wird durch den Ring gezogen. Der Zeitmesser klingelt!
    
    »Schatz, lauf nicht weg! Ich muss nach dem Kuchen schauen, nicht dass dein Meisterwerk noch verbrennt!«
    
    Hä weglaufen, wie auch? Selbst wenn ich könnte, so houdinimäsig, es ist gerade viel zu geil!
    
    Schon ist sie weg, und ich hänge hilflos am Haken. Es tut nicht mal weh, sieht man von der Presswurst ab. Auch das ist eher erregend als schmerzhaft. Probehalber ziehe ich mein Bein etwas an, jetzt hänge ich wirklich ganz! Und es schmerzt immer noch nicht!! Geil!
    
    Geli schreitet herrisch durch Tür, stelle ich mir jedenfalls vor, sehen kann ich es nicht, denn so weit kann ich meinen Kopf nicht drehen, und ich habe gerade getestet, wie weit ich mich drehen kann. Auf dem Fuß hüpfend!
    
    »Hab ich dir das erlaubt? Gut, wenn du hüpfen willst! Dreh dich zu ...
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