1. FKK-Familiencamping Kapitel 07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auffällt, ist die angenehme Kühle im Gegensatz zu der ständigen Hitze die draußen herrscht. Ein kühler Hauch zieht beim Eintreten über ihre Mumu. Kurz überlegt sie ob es angenehmer wäre, wenn sie noch Haare dort hätte, bis sie das eindeutig für sich verneint. Ihre Nippel richten sich bei der ungewohnten Kälte sofort auf.
    
    Was auffällt ist, dass die Angestellten angezogen sind. Das hat sicherlich hygienische Gründe aber für Lisa macht es das Einkaufen noch verruchter. Es ist das erste Mal, dass sie vollständig nackt vor Fremden, angezogenen Menschen steht. In der Spielhalle war sogar die Angestellte nackt.
    
    Die Beiden haben sich schon auf dem Weg geeinigt, was es zu essen geben soll und suchen sich jetzt ihre Lebensmittel zusammen. Als Lisa vor einem Regal steht, die Augen in den unteren Bereich, schwenkt plötzlich etwas in ihr Sichtfeld. Es ist ein gigantischer Pimmel.
    
    „Hey ihr Zwei, wir kennen uns doch vom Strand. Entschuldige nochmal mein Versehen mit dem Ball aber ich wollte ihn wirklich unbedingt kriegen." Er setzt wieder dieses freche, sympathische Lächeln vom Strand auf. Auch in dieser anderen Umgebung wirkt sein Schwanz keineswegs kleiner, ganz im Gegenteil. Die Lichter des Supermarkts scheinen sein bestes Stück regelrecht in Szene zu setzen. Lisas Augen heften sich an sein Ding und sie beißt sich unbewusst auf die Unterlippe. Unwillkürlich fragt sie sich, wie er damit überhaupt normale Hosen anziehen kann. Der arme Tom wirkt dagegen noch ...
    ... kleiner.
    
    „Wenn ihr Lust habt, eine paar Freunde von mir machen heute Abend, sobald es dunkel ist ein kleines Sit-in mit Lagerfeuer am Strand. Alles ganz offiziell und erlaubt also keine Angst, dass ihr etwas Verbotenes macht. Seht es als Entschuldigung an" er zwinkert Lisa zu. Verschämt lächelt sie zurück und kichert dabei wie ein kleines Mädchen. Ihr Kopf ist knallrot.
    
    Wir haben ziemlich viel zu tun" kommt es abwehrend von Tom. Das ist natürlich totaler Blödsinn. Sie haben gar nichts zu tun außer mit ihren Eltern rumzuhängen.
    
    „Überlegt es euch. Wenn ihr doch noch Zeit findet, kommt einfach bei Dämmerung zum Strand, ihr könnt das Lagerfeuer nicht verfehlen."
    
    Er verabschiedet sich freundlich und Tom sieht ihm schlecht gelaunt hinterher.
    
    Als er weggeht spürt Lisa etwas zwischen den Beinen und sie fasst sich möglichst unauffällig dorthin. Verdammt, sie ist klatschnass. Es ist so schlimm, dass sie sogar die Befürchtung hat, dass es ihr gleich die Beine runterläuft. Jetzt ist auch ihre Hand feucht und riecht nach Mumu. Schnell wischt sie sich am Bauch ab und wendet sich interessiert den Cornflakes zu, als wenn es nichts Spannenderes auf der Welt gibt, bevor Tom etwas merkt. Der ist aber in irgendeinem Gang verschwunden und hat sie hier alleine stehen lassen.
    
    Plötzlich tippt ihr jemand auf die Schulter und sie zuckt erschrocken zusammen. Es ist eine alte Oma, die sie freundlich anlächelt und ihr ein Taschentuch hinhält. Lisa nimmt es verwirrt an, unschlüssig was sie damit ...
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