1. Schwimmen mit der Familie 04


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... für ihren Bruder. Die beiden Männer begannen sie so eine Weile zu nehmen, bis sich ihre Tochter/Schwester daran gewöhnt hatte. Erst als sich ihr Schrei wieder in Stöhnen gewandelt hatte, drangen sie tiefer in sie ein. Miriam war überrascht, wie sie die grobe Situation erregte. Sie hatte es überzeugt, als Ben und Miriam sie gezwungen hatten. Jetzt sah sie, wie grob die Männer mit der jüngeren Frau umgingen. Miriam drückte ihrer Tochter die Lippen auf den Mund und begann mit der Hand ihren Kitzler zu bearbeiten.
    
    Zwischen den Küssen atmeten die Frauen keuchend ein und aus. Ben und Ralf zwängten sich bis zum Anschlag in Kristin und fanden einen Rhythmus, mit der sie ihr Spermaloch nehmen konnten. Die Reibung hatte auch auf die Männer ungewohnte Auswirkungen, die sie so nicht erwartet hatten und sie näherten sich ihrem Orgasmus.
    
    Miriam löste ihre Lippen von ihrer Tochter, als diese kurz gefolgt von den Männern kam. Kristin zuckte und die Männer spritzten ihr fast zeitgleich ihr Sperma tief hinein.
    
    Die Männer zogen ihre Riemen aus Kristins geweiteter Scheide und ließen sie auf einem Handtuch liegen. Miriam bot sich an, um die beiden sauber zu lecken.
    
    Danach ruhte sich die Familie aus. Miriam und Kristin lagen nackt auf den von Sperma verklebten Handtüchern und streichelten sich gegenseitig über Bäuche und Brüste, während die Männer ein paar Runden schwammen.
    
    "Du willst wirklich ein zweites Kind?", erkundigte sich Miriam bei ihrer Tochter. "Klar! Nicht nur, weil es geil ist eins zu machen... Und du?"
    
    Miriam zögerte nur kurz. "So ganz abgeneigt wäre ich ja nicht...", setzte sie an. "Und Ben ist so grob... Das gefiel mir schon..."
    
    Verspielt drehte sich Kristin auf den Bauch und wedelte mit den Füßen in der Luft herum, wie eine junge Teenagerin.
    
    "Wir können ja vorher noch etwas Spaß mit den beiden haben. So schnell werden wir schon nicht schwanger werden! Und wenn doch, dann umso besser!"
«123»