1. Im neuen Büro


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nahm. Sie hatte den Kopf etwas gesenkt, Julius holte das Fernglas, das er wegen der Frauen mitgebracht hatte, und starrte auf das Paar. Er konnte den vorgebeugten Kopf der Frau sehen, von ihren baumelnden Brüsten sah er immer wieder die Spitzen, der sichtbare Unterkörper lag etwas im Schatten. Von dem Mann sah man nur den Körper, soweit er nicht von der Frau verdeckt war. Sein Kopf lag im Dunkeln des Zimmers.
    
    Dann waren die beiden wohl fertig, denn der Mann trat zurück, die Frau streckte sich und fuhr mit der einen Hand zwischen ihr Beine. Danach verschmierte sie sein austretendes Sperma auf ihrem Bauch. Julius konnte ihre Titten sehen, die wirklich deutlich umfangreicher waren als die der Dürren. Doch als er ihr Gesicht sah, erstarrte er. Er sah in das Gesicht seiner Mutter.
    
    Seine Mutter war Nutte.
    
    Sie drehte sich um und sprach noch irgendetwas mit dem Mann, dann drehte sie sich wieder zum Fenster und reckte und streckte sich. Julius konnte seine Mutter von vorne ansehen, bewundern, denn sie war wirklich eine ansehnliche Frau.
    
    Aber sie war Nutte.
    
    Seine Mutter war Nutte.
    
    Warum? Sein Vater verdiente gutes Geld. Wenn Julius mal zu Hause war, sahen die beiden immer noch sehr vertraut aus.
    
    Warum war seine Mutter eine Nutte?
    
    Als sie weg war, zog Julius die Vorhänge zu, so dass er dieses Zimmer und das Pausenzimmer nicht mehr sehen konnte. Das Gespräch mit dem Kunden musste er verschieben. Julius starrte auf seinen Monitor, auf dem er ein Familienbild als ...
    ... Hintergrund hatte, und war vollkommen von der Rolle.
    
    Warum war seine Mutter eine Nutte?
    
    Den Rest des Tages war er wirklich nicht zu gebrauchen. Dem Kunden schickte er eine Mail. Das, was er beim Telefongespräch hat Fragen wollen, würde teilweise auch per Mail gehen. Und die restliche Zeit fragte er sich immer nur die eine Frage: Warum war seine Mutter eine Nutte?
    
    Auf dem Weg nach Hause ging er das erste Mal am Haus vorbei, um zu sehen, als was der Puff auf den Namensschildern erscheinen würde. "Salon Kitty" stand für die vierte Etage an einer Klingel. Die anderen Schilder waren leer. Julius klingelte, er wollte sich zwar keine Frau kaufen, aber weiter informieren. Als er oben ankam, wurde er von einer jungen Frau hineingebeten. Dieser erzählte er, dass er vor dem ersten Besuch mehr Informationen haben wolle. Die junge Frau gab ihm einen Flyer und sagte "Wir sind ein gediegenes Haus. Bei uns gibt es nur sorgfältig ausgewählte Damen. Sie können auf unserer Webseite im Forum Bewertungen unserer Damen lesen." Julis blätterte durch den Flyer und sah, dass ein großer Teil der von ihm gewünschten Informationen dort zu finden wäre, so bedankte er sich und ging wieder.
    
    Auf dem Weg nach Hause grübelte er, was er machen sollte. Mit wem könnte er sprechen, ohne seine Mutter in Gerede zu bringen?
    
    Zu Hause besuchte der die Internet-Seite des Puffs. Man konnte unangemeldet die Berichte der Freier lesen. Wie es schien, waren die durch eine Moderation so ausgewählt, dass es keine ...
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