Mama's Geburtstag Teil 04 - Sexgeschichten

Mama's Geburtstag Teil 04

... packte, zog ich sie in der Luft hängend, vom Tisch herunter und lief mit ihr zu dem Stuhl, der wenige kleine Meter von uns entfernt stand.

Mit meiner Mutter auf mir, setzte ich mich hin.

Sie griff hinter sich und umklammerte meinen Schwanz mit ihrer Hand, den sie wieder an ihrem engen Loch ansetzte und ganz langsam ihren Arsch absenkte. Wieder bohrte sich mein harter Knüppel in ihren Darm. "Oaaah, ist das guuut." stöhnte sie genussvoll auf.

"Reit mich, Mama. Fick meinen Schwanz." sagte ich ihr mit ernster lustvoller Miene.

Sofort fing sie an, sich rhythmisch auf- und ab zubewegen. "Oh. Oh. Ohh. Ohh. Ohhh."

Ich saugte und leckte dabei an ihren dunkelrosafarbenen Nippeln, die vor Lust hart und geschwollen waren.

Mehrere Minuten ritt sie mich so, aber allmählich bekam sie Schwierigkeiten, mit ihren Füßen den Boden zu berühren, sodass ihre Oberschenkel anfingen, zu zittern.

"Knie dich auf den Stuhl, Mama." forderte ich meine Mutter auf.

Ich schob den Stuhl seitlich stehend zum Küchentisch und sie kniete sich umgehend drauf und stützte sich mit ihren Ellbogen auf dem Tisch ab.

Sie reckte so gut, wie möglich ihren süßen runden Arsch nach oben. "Steck ihn wieder in Mama's Arsch, Schatz. Los."

Ich stellte mich hinter sie, ging etwas mit meinem Kopf nach unten und spuckte ihr auf ihre Rosette. Hastig drückte ich meine dicke Eichel an ihrem Loch an und stieß zu. Neu geschmiert flutschte meinen Schwanz tief in ihren Anus. "Das ist so geil, mein Sohn. Schieb ...

... ihn schön tief rein."

Ich drückte ihn so tief rein, dass meine Eier ihre nasse Fotze berührten. "So ist das guuut. Mhhhhh." klang sie sehr zufrieden.

Ganz oft und sehr langsam wiederholte ich es genau so. Immer wieder zog ich meinen Schwanz bis zur Hälfte aus ihrem Arsch raus, um ihn anschließend wieder langsam bis zum Anschlag ihn sie hineinzudrücken. "Genauso liebe ich das. Oaaah." drückte sie ihren Kopf in den Nacken.

Nun wurde ich schneller in meinen Bewegungen. Sie richtete ihren Oberkörper nach oben und drückte ihren Rücken gegen meine Brust. Fest umarmte ich sie und massierte ihre schönen Titten und küsste sie dabei an ihrem Hals und Nacken. Mein Unterleib klatschte in einem rhythmischen Ton gegen ihre Arschbacken. Es fühlte sich himmlisch an, wie tief mein Schwanz in ihrem Arschloch steckte.

Wenn meine Eier gegen ihre Pussy klatschten, quiekte sie wohlig auf. "Ahhhhh."

Aber während ich sie so schnell in ihren Arsch fickte, ploppte mein Schwanz auf einmal heraus und glitt eher versehentlich in ihre Lustgrotte rein. "Uuoooaaaahhhh."

Meine Mutter anal zu ficken ist zwar sehr geil, aber in ihrem nassen Fötzchen fühle ich mich wohler.

"Warte kurz, Schatz." sagte sie. Sie stieg von dem Stuhl ab und schob ihn beiseite. Sie stellte sich wieder genau vor den Tisch und hob hier rechtes Bein auf die Tischplatte und beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne. "Jetzt steck ihn wieder rein, mein Sohn! Fick mich."

Immer noch hinter ihr stehend, rammte ich ihr ...