1. Mama's Geburtstag Teil 04


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... krankmelden. Niemals könnte ich mich nach diesem ganzen Gefühlschaos auf die Arbeit konzentrieren.
    
    Ich stellte mir also abends wieder den Wecker für 7 Uhr, um mich auf der Arbeit krankzumelden.
    
    Kurz nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte, summte mein Handy auf. Bianca hatte mir eine Nachricht geschickt.
    
    "Hey mein geiler Ficker. Wollte dir nur sagen, dass ich den heutigen Tag mit euch sehr genossen habe. Mach dir nicht so viele Gedanken. Es wird sicher alles gut.
    
    Schlaf gut, du Hengst 😉😘"
    
    Wenn es mir doch auch so leicht fallen würde, zu glauben, dass alles gut gehen wird.....
    
    Nachdem es mir wieder sehr schwer fiel, einzuschlafen, hat dann irgendwann doch die Müdigkeit gesiegt.
    
    Um 7 Uhr morgens klingelte der Wecker und ich rief auf der Arbeit an und meldete mich krank. Ich machte mich schnell fertig und fuhr zu meinem Hausarzt und ließ mir eine Krankmeldung geben, die ich sogleich auf der Arbeit in den Briefkasten warf.
    
    Da ich mich irgendwie nicht traute, wieder nach Hause zu fahren, fuhr ich noch zum Bäcker und frühstückte dort und ging anschließend etwas spazieren. Ich bin eigentlich keiner, der gerne spazieren geht, aber an dem heutigen Tag war es genau das Richtige, um den Kopf etwas freizubekommen. Und Angst davor, nach Hause zu gehen, hatte ich nach, wie vor.
    
    Ich vertrieb mir die Zeit bis etwa 11 Uhr und fuhr dann doch wieder nach Hause. Es konnte kein Dauerzustand sein, als davonlaufen zu wollen. Vielleicht hatte meine Mutter auch noch gar ...
    ... nicht mit meinem Vater gesprochen und ich machte mir jetzt gerade umsonst Sorgen. Wach sind sie aber hundertprozentig schon.
    
    Als ich vor unserer Haustür stand und den Schlüssel ins Türschloss steckte, bekam ich weiche Knie und mein Herz pochte unglaublich schnell in meiner Brust.
    
    Ganz langsam und leise drehte ich den Schlüssel und öffnete die Tür. Die Stimmen meiner Eltern erreichten meine Ohren, die sich ganz normal unterhielten, aber nicht stritten. Dann hat sie ihm wohl noch nichts verraten oder ihren Plan in die Tat umgesetzt...
    
    Als ich die Tür hereinkam, saßen beide am Küchentisch und bemerkten meine Anwesenheit. Beide waren etwas überrascht, dass ich wieder zuhause war. "Da ist ja unser Bub." begrüßte mich mein Vater. "Musst du denn nicht arbeiten?"
    
    "Mir gehts irgendwie nicht so gut. Ständig ist mir schlecht. Habe mich für den Rest der Woche krankschreiben lassen." antwortete ich zurück.
    
    Es war ja in diesem Moment noch nicht einmal gelogen, dass es mir schlecht ging.
    
    Jedoch kam mir mein Vater nicht bedrückt, sauer, traurig oder wie auch immer vor. Er war so, wie immer. Das hieß für mich, dass meine Mutter wirklich noch nicht mit ihm geredet hat.
    
    Oder hatte sie schon deswegen mit ihm geredet und er ging locker damit um? Irgendwie schwer vorstellbar, aber dennoch nicht unmöglich.
    
    "Wenn mein Vater sich auf den Weg zur Arbeit macht, würde ich mehr erfahren." dachte ich.
    
    Nachdem mein Vater nach ca. einer halben Stunde in sein Büro fuhr, fragte ich ...
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