1. Das Abendessen


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: CMNF

    ... Sex haben, vor den Augen dieser beeindruckenden Frau, und dazu noch mit ihrem Mann. Ich fühle mich klein und ängstlich, aber doch erregt mich der Gedanke so, dass ich mich hin knie, mich auf den Hocker lege und meinen Rücken leicht durchbiege.
    
    Ich spüre den weichen Bezug des Hockers an meinen Armen und an meinen Brüsten, das weiche Fell unter meinen Knien. Es ist erregend, so offen und bereit dazuknien. Ich höre, wie Pierre drei Schritte auf mich zumacht, sich hinter mich kniet und dann meinen Po berührt, ihn mit der rechten drückt und mit dem Daumen mein Poloch massiert. Ich bin erregt, und trotzdem schau ich Frau Hertzberg, die seitlich neben mir im Sessel sitzt und wieder ihren Tee trinkt, an: „Ich verhüte nicht“. Es stimmte, ich nahm seit Jahren keine Pille mehr, da ich sie nie vertragen habe. Pierre hält kurz inne und wartet. „Lass einfach das Schicksal entscheiden.“, meine Chefin sagt dies lächelnd und ich kann nicht anders, als mich wieder vorzubeugen und meinen Hintern Pierre ...
    ... entgegenzustrecken. Ich höre wie er seine Hose öffnet. Ich spüre, wie er seinen Penis gegen meine Vagina drückt und meine Feuchte verteilt. Dann greift er mit einer Hand meine Hüfte und dringt tief in mich ein. Ich stöhne auf. Dann fängt er an, sich in mir zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller und heftiger. Er stößt kräftig und ich zerspringe fast vor Lust. Er ist ausdauernd und noch vorm ihm bekomme ich einen Orgasmus. Ich spüre ihn wild und pochend, spüre seinen Penis in mir, und spüre wie er sich in mir ergießt. Ich wimmere vor Erregung. Er bleibt noch etwas in mir, dann zieht er sich zurück. Ich höre, wie er seine Hose wieder verschließt.
    
    „Du bist eine tolle Frau“ sagt meine Chefin zur Verabschiedung. Ich senke verschämt meinen Blick und gehe zum Auto. Ich fühle mich feucht vom Sperma. Ich schimpfe mit mir selber, was ich mir dabei gedacht habe, aber tief drinnen bin ich mitgerissen von diesem erotischen Abenteuer. Wenn jetzt nur das Schicksal auf meiner Seite ist, denke ich ängstlich… 
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