Stephanie Einkaufen in Besançon
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ich ging in die Hocke, zog meinen Finger aus Ihrer Scheide und küsste Ihre Schamlippen. Ihre Hände fasten meinen Kopf und zogen ihn hoch. „Du Verrückter, so war das nicht gemeint, auch wenn es geil ist das du das hier tust.“ Wir küssten uns innig, ich hatte mir keinen Kopf gemacht, hatte in diesem Moment einfach Lust sie zu lecken, aber dann wurden wir durch ein Räuspern vom Verkäufer wieder heruntergeholt. Er hatte zwei glänzenden Latexröcke in der Hand, rot und schwarz. Der kurze schwarze Latexrock saß stramm auf Ihrem Po aber er hatte einen Revers Reißverschluss, so konnte man ihn hinten von oben oder unten öffnen umso mehr “Beinfreiheit“ zu bekommen. Der Rote war ein Schnürrock und ließ je nach Schnürung Ihren Hintern frei. „
Wir nehmen Beide
“ entschied ich. Beim Bezahlen, während Stephanie schon aus dem Laden tingelte, fragte ich den Verkäufer noch nach einem Sex Shop, wollte ich ja noch Spielzeug kaufen, er empfahl mit Pink Plaisir auf der anderen Stadtseite über dem Fluss.
Wir gingen noch etwas durch die Stadt, kauften noch zwei einfache kurze Kleider und ein schickeres Schwarzes, oben nur mit sehr durchsichtiger Spitze und einem kurzen engen Rock. Stephanie genoss die neue Luftigkeit unten herum und drehte sich immer wieder mal um die eigene Achse, meistens wenn man gerade an einer Sitzgruppe eine Cafés vorbei kam an dem Männer oder Jungs saßen die dann merklich unruhig eine Blick auf ihren Körper erhaschten und den einen oder anderen zustimmenden Pfeifton ...
... abgaben wenn sie ihre reife Pflaume zu Gesicht bekamen. Wir waren zum Fluss gelaufen und standen nun oben an der Mauer, meine Hand rutschte unter ihren Rock und knetete ihren blanken Po. „Ich brauch mal eine Pause und einen Fick.“ „
Oh mir geht es fast genauso, ich muss Dich dringend ficken machen mich doch diese Kleider schon ganz wuschig.“ „
Und wo willst du, hier am Fluss, in der Stadt, in einer Nebenstraße oder..?
“ „Langsam, erstmal denke ich an eine Pause, habe eine Idee, lass uns heute Nacht hier in Besançon bleiben, noch etwas mehr bummeln und eine schöne geile Nacht haben und wir fahren Morgen weiter, ich habe eben ein Hotel gesehen, lass uns dort ein Zimmer nehmen, dann können wir deine neuen Sachen waschen lassen. Das andere holen wir mal spontan nach.
“
Im Hotel wollte ich gern ein Zimmer in der obersten Etage mit Blick auf die Altstadt, aber da hatten sie nur noch das Penthaus. 350 Euro die Nacht, egal, so hatten wir eine Dachterrasse mit Blick auf Altstadt und Fluss. Im Zimmer angekommen entledigten wir uns gleich der Kleidung, um diese vom Hotel reinigen zu lassen. Die Zimmerdame, die uns nach oben begleitete nahm, gleich die Sachen von Stephanie und mir mit und sagte uns zu das in zwei Stunden das kleine Schwarze und meine Sachen gereinigt zurückgebracht wurden.
Stephanie hüpfte nackt durch die Suite und gleich raus auf die Terrasse „Wahnsinn, schau Dir den Ausblick an, ist das geil hier.“ Das einzige was ich in diesem Moment geil fand war der ...