Stephanie Einkaufen in Besançon
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Gesicht. Die Wogen wurden schneller meine Finger glitten in ihrer feuchten Scham hinein und heraus, es schmatzte nur so, meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler, sie kam und wieder spritzte sie mich an, dabei schrie sie Ihre Lust heraus, die ganze Stadt musste es hören. Ich hatte meine Mund kurz weggenommen, ein Strahl schoss auf das Glasgeländer und tropfte von dort hinab. Dann saugte ich wieder. In dem Orgasmus hatte sich fast unbemerkt ihre Rosette, durch die wilden Lustwellen, so entspannt das mein Finger nun bis zur Hälfte in ihr steckte und sie von innen mit massierte. Sie zuckte noch etwas und ihre Kräfte ließen nach, rutschte an mir herunter in meinen Schoß ein Griff von ihr und mein Penis fand den Weg in ihr feuchtes heißes Loch. Meine Finger waren aus ihrer Scheide geglitten, aber den in der Rosette hatte ich absichtlich drin gelassen. Sachte fing ich an mich zu bewegen, ihre Brüste pendelten vor meinem Gesicht, ich schnappte mit meinen Lippen nach ihren Nippeln. Auch sie schein es noch genießen zu können, ließ sie doch ihr Becken kreisen, um ihre Perle fest gegen meinen Bauch zu drücken. Ich berührte mit meinem Finger meinen Schwanz in Ihr. „Was äh, du hast, ist das dein Finger. Ich habe es gar nicht gespürt das du in mich eingedrungen bist. Aber es ist ein geiles Gefühlt es so zu spüren.“ Sie übernahm etwas das Tempo und ritt mich nun. Das wiederum quittierte ich mit stöhnen und damit das ich auch meine Finger stärker bewegte er anfing sich rein und raus zu ...
... bewegen und tiefer in sie einzudringen. Ihre gereizte Muschi kochte schon wieder und als ich kam, ritt und reibt sie sich noch heftiger an mir um dann nur Sekunden später nochmals zu kommen und laut zu schreien.
Sie ließ von mir ab und setzte sich neben mich, immer noch pulsierend und keuchend. „Wo hast du das mit deinen Fingern bloß gelernt, das gibt es ja nicht, das ist der Wahnsinn.“ „Das ist eine längere Geschichte, aber durch ein besonderes Erlebnis mit einer sehr alten Freundin musste ich das einfach lernen und das ist da Ergebnis.“ „Ich kenne diese Frau nicht, aber ich muss sagen merci beocoure das sie es Dir beigebracht hat. Ich liebe sie dafür.“ „Ich gehe mal ins Bad und lege mich danach etwas aufs Bett, trinke was, die Klamotten kommen erst in einer Stunde.“ Als ich im Bad stand stellte ich fest man durch die verspiegelte Scheibe draußen alles sehen konnte, sehr interessant, Stephanie stand an der Brüstung, schaute nachunter und schien sich mit jemandem unterhalten zu wollen, ich hörte sowas wie: „ja es geht mir fantastisch“ und sie schmiss einige Kussmünder nach unten um dann rein gehüpft zu kommen. Ich stand noch am Waschbecken und wollte gerade mich einer kurzen Wäsche unterzeihen als sie sich schnell auf das WC setzte um sich ohne Scham neben mir zu erleichtern. Dann sprang sie in die riesige Glasdusche deren eine Wand eine Außenwand und eine zum Schlafzimmer war. Beide waren noch durchsichtig bis sie in der Dusche etwas drückte und die Scheiben milchig wurden. ...