Meine Ehefrau am Pool - Sexgeschichten

Meine Ehefrau am Pool

... ihr wie selbstverständlich ab. Glatt rasiert und feucht schimmernd lag die Spalte leicht geöffnet vor ihm. Sein Schwanz zuckte vor Erregung, doch zuerst fing er an sie entlang der Schamlippen zu massieren, nur der Kitzler wurde ausgelassen. Petra wurde unruhig, sie wollte unbedingt mehr und versuchte durch auf und ab Bewegungen den Mann zu mehr zu bewegen. Er stellte ihre Beine auf und zog sie an den Rand der Liege. Dort angekommen öffnete er ihre unteren Lippen und mit der Fingerkuppe reizte er ihren Kitzler. Ungeduldig drückte sie immer wieder ihr Becken denn nach Erfüllung versprechenden Fingern entgegen. Nur ganz langsam verstärkte er den Druck seiner Hände.

Petra hatte begonnen zu hecheln und stand kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Er zog sie währenddessen noch näher an seinen Steifen, der berührte jetzt mit der Spitze fast ihren Eingang. Unbemerkt ölte er sich sein Ding kurz ein. Vor ihrer kleinen Pflaume sah sein Monster noch viel größer aus. Vorerst fickte er sie sachte mit seinem Daumen, aber das genügte um ihr Stöhnen nochmals zu verstärken. Er spürte das sie kurz vor dem Höhepunkt war und setzte seinen Schwanz am Eingang meiner Frau an. Mit einem Ruck versenkte er seinen Steifen zur Hälfte in meiner Frau. Die stöhnte laut auf und sah erst jetzt überrascht nach unten. Mit großen Augen starrte sie seinen Schwanz an, er packte sie an den Pobacken und schob ihn ihr ganz rein.

In diesem Moment überrollte der Höhepunkt meine Petra, ihr Stöhnen war ein Schreien ...

... geworden, egal ob sie wer hörte oder nicht. Durch den Reiz und die Dehnung des fremden Schwanzes wollte dieser auch nicht enden. Wie ein Bulle fickte er jetzt meine Frau mit langen, tiefen Stößen. Die Beine hatte er sich auf die Schulter gelegt und drang immer tiefer in sie ein. Ihre Laute spornten ihn an und er fickte immer schneller, bis auch er soweit war. Ganz nah zog er sie an sich und pumpte sein Sperma in sie.

Auch Robert und ich hatten inzwischen abgespritzt und sahen uns verlegen an.

Völlig fertig lag meine Petra auf der Liege, sein Schwanz steckte immer noch steif in ihr. Als er ihn herauszog öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Zögerlich griff sie nach dem fremden Teil. Sie konnte ihn mit ihrer zarten Hand gar nicht umschließen so dick war er selbst jetzt noch, mit der zweiten Hand wog sie seine gewaltigen Hoden. Durch diese Berührungen wurde er sofort wieder steif. Verwundert das das so schnell geht fing sie langsam an den fremden Schwanz zu wichsen. Deutlich konnte man sehen das sie überlegte ob sie das Teil in den Mund bringt. Sie streckte die Zunge heraus und leckte an der Unterseite seine Eichel. Wie einen Lollie umkreiste ihre Zunge den fremden Schwanz.

Was für eine geile Sau dachte ich bei mir, dieser Anblick sorgte allerdings auch bei mir wieder für Lust.

Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und wie an einem Eis lutschte sie daran. Die beiden Hände kümmerten sich um den Rest vom Schwanz. Hingebungsvoll leckte und lutschte sie ...