Merry Christmas mein Sohn...Teil 05 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 05

... „ oh Mama, du bist garantiert nass für mich, nicht wahr?, du warst garantiert schon den ganzen Tag nass, weil du weißt, was passieren würde, spätestens seit du deine heißen Dessous unter dem Kleid angezogen hast, das ich für dich ausgesucht habe und du warst im Restaurant die ganze Zeit heiß auf deinen Sohn", setzte er zwischen den Küssen nach.

„ Mama, während wir tanzten und hast du beim Tanzen bestimmt auch gespürt, was auf dich hier oben im Zimmer wartet", stöhnte Jan und er presste sein Becken an ihre Scham und ließ ihr keine Illusionen über die Größe seiner Erektion.

Jan starrte in Monikas Augen und hoffte und betete, dass sie die Liebe und das Verlangen, das er für seine Mutter hatte, in seinen Augen sehen würde, ja er hatte sie soweit, denn ihre Lippen pressten sich auf seine und ihre Zunge glitt bereitwillig in seinen Mund, suchte und fand seine Zunge und wand sich besitzergreifend darum.

Als sich die beiden küssten, konnte er fühlen, wie ihre Tränen aus ihren Augen liefen und gegen seine Wangen tropften und Jan war selbst in den Qualen der Freude ein wenig erschrocken, als er merkte, dass sie ihren Sohn doch tatsächlich zurück küsste.

Ihre Arme schlossen sich fester um seinen Hals, als sie sich an ihren Sohn drückte und mit ihrem Becken Dinge tat, die er sich nie hätte vorstellen können, denn Jans Mutter rieb sich an seinem Schritt, was sein Verlangen nach ihr verstärkte.

Ermutigt ließ Jan seine Hände über ihren Rücken und über die üppigen Kurven ihres ...

... Hinterns gleiten, um ihre Pobacken zu umfassen und ihr weiches und fleischiges Fleisch zu massieren und sie stöhnte dabei anerkennend in seinen Mund, während sie sich weiter an seine Scham rieb.

Als der Kuss endete, führten seine Lippen an ihre Seite und er überschüttete ihren Hals mit unzähligen Küssen, während sie sich keuchend an ihren Sohn drückte.

„Ja, ja, mein Sohn..., oh ja!, ich will dich, ja mein Sohn Mama will dich und auch ich habe immer und immer wieder davon geträumt, es mit dir zu tun, ja mein Sohn auch ich habe bevor du in die Schweiz gegangen bist und mich verlassen hast, immer von dir geträumt", stöhnte sie in seinen küssenden Mund hinein.

„Ich weiß du hast meine BHs und meine Slips für deine Fingerspiele missbraucht mein Schatz, aber ich muss dir gestehen, ich habe jeden Morgen, wenn du aus dem Haus gegangen bist, meine von dir benutzten Unterwäsche aus dem Wäschekorb geholt und mein Gesicht an deine Liebe, die du in mein Höschen oder meinen BH gespritzt hast missbraucht und auch daran gerochen, ja sogar mit der Zunge hab ich deine Lust aufgenommen", flüsterte auch sie sichtlich erregt in seinen Mund hinein.

„Oh mein Schatz, sogar wenn ich nichts gefunden habe, wusste ich das ich im Eimer von dir in deinem Zimmer nur suchen musste, denn ich wusste, dass du jeden Tag Hand an dich angelegt hast, bitte mein Sohn, lass uns jetzt unartig sein , wenn du mich willst, mein Schatz -- , dann gehöre ich dir und nicht nur heute Nacht, komm und Fick mich, ja ...