Merry Christmas mein Sohn...Teil 05 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 05

... Sohn, denn jetzt bist du ein Mann, ja Jan und nun hast du es geschafft, jetzt hast du mich, ja du hast deine Mutter endlich da, wo du sie haben wolltest und nun mein Sohn!, jetzt nimm mich und Fick mich, ja liebe mich, ja mein Sohn, liebe deine Mutter, Jan, zeig wie sehr du deine Mutter begehrst!", schrie sie unter ihrem Sohn und gab sich ihm hin. (Ich hoffe dieser Satz war für meine lieben Nörgler nicht zu lange) :-).

Monikas Knöchel kreuzten sich hinter seinen Arschbacken und ihre Absätze gruben sich in sein Fleisch, drängten ihn und spornten ihn an, sie hemmungslos zu ficken.

Mit einem glücklichen Stöhnen stieß Jan in seine Mutter und er sagte immer und immer wieder, während er ihre süße Muschi fickte, „ oh Mama, ich liebe dich, ja ich liebe dich, Mama!".

Schließlich verblasste seine Stimme, um durch die süßen Geräusche des Fickens ersetzt zu werden, ihre beiden schweißnassen Körper, die aneinander klatschen, die weichen, feuchten Geräusche von seinem Schwanz in ihrer glitschigen Grotte und das geile Keuchen und Stöhnen verhallte in der Honeymoonsweet.

Seine Augen erregte beim Anblick seiner Mutter unter ihr, ihre schweren, stolzen Brüste rollten und hüpften bei jedem Stoß seines pochenden Schwanzes, die Brustwarzen schwollen bis zum Platzen an, während Monika ihr rotes Haar aus ihrem frisierten Zustand fiel.

Sie biss sich auf ihre Unterlippe als sich das mehr aufbaute und es wurde immer mehr, ja jeder von den beiden hatten es jemals für möglich gehalten, ...

... dass sich Mutter und Sohn sich hingaben, ja der verbotene Sex zwischen Mutter und Sohn fühlte sich sündhaft an.

Ja es fühlte sich gut an, es fühlte sich wunderbar an und es fühlte sich richtig geil und so etwas von verboten an ... so verdammt, es war totale Inzucht, was Mutter und Sohn da in der Honeymoonsweet machten.

Jans eigenes Vergnügen baute sich wieder auf, nachdem seine Mutter unter ihm fast wieder so weit war, der Druck ..., und das Bedürfnis zu kommen wurde zu groß und er stöhnte über ihr.

Als er ein letztes Mal in ihre Fotze rammte und anfing, seinen Samen tief in ihrer Gebärmutter zu entleeren, ja total überwältigt von dem sündhaft süßen Gefühl von Sperma und Fotzencreme, tief in ihrer heißen geilen Empfängnisbereiten Grotte, die sich um seinen Schaft klammerte und seinen Schwanz melkte.

Sein ersticktes Stöhnen von "Ich liebe dich, Mama" wurde von den Schreien seiner Mutter unter ihm vor vollkommener orgasmischer Freude übertönt, als sie unter ihm, gemeinsam nun mit ihrem Sohn kam.

Ihre Arme und Beine hatten sich fest um ihn geschlungen und ihn an ihren Körper gedrückt, während beide zitterten und zitterten, es war die Kraft ihrer beiden Orgasmen.

Alle Mysterien der Welt wurden für einen langen, süßen Moment klar, als er tief in seiner Mutter kam und sein heißer Samen in sie pflanzte, er verstand den Sinn seiner Existenz, ja er war hier, um mit seiner eigenen Mutter verbunden zu werden.

Sein Schwanz und ihre Muschi und Jan hatte wahrlich keine ...