Merry Christmas mein Sohn...Teil 05
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tisch führte.
Das Restaurant war in zwei Bereiche unterteilt -- einen für das bereits spielende Orchester und für die Tanzfläche, auf der bereits mehrere Paare tanzten, der andere war mit kleinen Tischen für zwei Personen gefüllt.
Diese waren schwach beleuchtet mit Kerzen an den Tischen, die eine intime und romantische Atmosphäre sorgten und dort saßen Jan und seine Mutter bei romantischen Kerzenlicht.
" Möchten sie und ihre Begleitung einen Aperitif", fragte die Kellnerin dann Jan und er nickte, der verwirrte Ausdruck im Gesicht seiner Mutter, war so bezaubernd und süß.
Jan rutschte gegenüber seiner Mutter auf den Stuhl, legte seine Hand auf ihre und sagte zu ihr, „ noch einmal schöne Weihnachten, Mama!" und Monika versuchte zu lächeln, schüttelte dann aber den Kopf und sagte, „ was in aller Welt ist los, mein Sohn?, fragte sie ihn.
Jan lächelte selbstgefällig und sagte, „ nun, was los ist, ist, dass ich dich verdammt lieb habe und ich wollte diesen Weihnachtsabend für dich zu einem unvergesslichen Weihnachtsabend machen", sagte er zu seiner Mutter.
Jan drückte liebevoll ihre Hand und er freute sich, als sie ihre Hand umdrehte und zurück drückte, wobei sich ihre Finger verschränkten, umso mehr freute Jan sich, als keiner von den beiden losließ und Mutter und Sohn Händchen haltend da saßen.
Jan konnte erkennen, dass seine Mutter selbst im intimen, aber trüben Licht der Tischkerzen verdammt rot wurde und Monika konnte ihrem Sohn auch nicht in die Augen ...
... sehen, als sie mit mehr Leidenschaft zu ihm sagte, „ ja mein Schatz, ich liebe dich auch, mein Sohn, mehr als du denkst", flüsterte sie und sah betrübt nach unten auf ihren Schoß, dann fragte sie ihren Sohn leise, „ wie zum Teufel bezahlst du das alles?".
Jan wurde ein wenig mutiger und streckte seine freie Hand aus und hob ihr Kinn, bis sie ihrem Sohn in die Augen sah, „ nun Mama, es ist so..., ich liebe dich nicht so, wie ein Sohn seine Mutter liebt......, du hast mir öfters beim Whatsappen in Genf erzählt, dass du einsam in dem großen Haus bist und du dich danach sehnst, wenn ich im Winter wieder zurück nach Deutschland komme", sagte er zu ihr.
„Dann Mama", sprach er weiter, „ als ich bei dir wieder einziehe und dann, als wir dann Weihnachten zusammen ins Bett gegangen sind, da hab ich gespürt, dass ich dich mehr, ja ganz viel mehr als nur wie bei Mutter und Sohn liebe und dabei hab ich mir gedacht, dass du mit mir ein unvergessliches Weihnachtsfest wahrlich verdient hast", sagte er zu ihr.
Sie sah ihn an, als er weiter erzählte, „ keine Sorge Mama, ich hab einiges gespart und nur einen ganz kleinen Teil davon genommen um dir ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk zu präsentieren, an das du noch lange zurück denken wirst, nur weil ich dich ganz arg lieb habe, Mama", sagte er leise zu ihr.
In Monikas Augen stiegen Tränen auf, das war so süß, so eine süße Liebeserklärung hatte sie nicht mal von Jans Erzeuger damals bekommen, nein kein Kerl nicht mal Jans Vater hat ...