Merry Christmas mein Sohn...Teil 05 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 05

... Rundungen oberhalb ihres Bauchnabels und die beiden begannen zu tanzen, taten aber kaum mehr, als sich zur Musik zu wiegen.

Ja Jan war in den Armen seiner Mutter wahrlich auf Wolke sieben!, selbst wenn nichts anderes geschah, hatte er seine Mutter in seinen Armen, ihren sündigen kurvigen Körper an seinen gepresst, was ihm erlaubte, die unglaublichen Empfindungen ihrer Weichheit und ihrer Hitze zu spüren.

Nur das Wissen, dass ihre riesigen, weichen Brüste so nah an ihn gepresst waren, dass er sogar ihren Herzschlag spüren konnte, war fast genug, um Augenblicklich in seiner Hose zu kommen, so geil war das Gefühl, denn sein Schwanz pochte in seiner Hose, er war so hart wie noch nie, in all seinen fast neunzehn Jahren in seiner Hose geworden!.

„Wow mein Schatz, ich hatte keine Ahnung, dass du so ein guter Tänzer bist!", lobte sie ihn und Jan, er

seufzte und er fühlte sich wie der König der Welt und murmelte als Antwort, „ du wirst überrascht sein, Mama, was ich auch noch neben dem Tanzen gut kann!", grinste er seine Mutter an.

Sie sah ihren Sohn lächelnd an und zog einen weiteren überraschten Blick von Monika auf ihren Sohn und dann lächelte sie und legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter + ließ sich von ihrem Sohn führen.

Beide gingen wieder an den Tisch, denn nun wurde der dritte Gang serviert und sie sah ihren Sohn mit großen Augen an, als er sich eine Cola bestellte.

„Oha mein Schatz, keinen Alkohol heute", grinste sie ihn an.

„Nee Mama", flüsterte ...

... er, „ wenn du mich heute Nacht vernascht, möchte ich bei klaren Verstand sein", sagte er und sah seine Mutter an.

„Hey Schleimer", grinste Monika und fing an zu Essen.

Jan wusste, er durfte nicht so viel Alkohol trinken, denn er hatte in seiner Jackentasche eine blaue Wunderpille der Firma Pfitzer mit 50mg Viagra und die wollte er heute Nacht noch nehmen und seiner Mutter eine unvergessliche Nacht schenken, die Honeymoonsweet, war sauteuer gewesen, schlafen konnte er auch zu Hause, aber hier wollte er auf Teufel komm raus nur die ganze Nacht mit ihr vögeln, ja er hatte sich vorgenommen, seine Mutter heute Nacht wahrlich in Grund und Boden vögeln.

Ihr weiteres Gespräch am Tisch bestand von nun an von ein paar offensichtlichen Doppeldeutigkeiten von denen jede den anderen amüsierten oder spekulativen Blick von Monika an ihren Sohn zog und sie trank ihren Weinschorle.

Monika lächelte ihren Sohn an und nach dem dritten Glas zwinkerte sie ihrem Sohn zu, „ ich glaube, ich muss heute Nacht meinen Kopf klar halten, das Letzte, was du brauchst, ist eine betrunkene Dame mittleren Alters, um die du dich kümmern musst", sagte sie und der vierte Gang kam.

Ja das tolle Abendessen kam dem Ruf des Hotels als erstklassiges Erlebnis sehr nahe und die beiden verbrachten nach dem vierten Gang wieder einen Großteil auf der Tanzfläche, wobei sich jeder Tanz intimer anfühlte als der vorherige.

Ja Monika, seine Mutter schien einfach mit ihrem Sohn zu verschmelzen, ihr Körper lag an ...