Meine Mama und ich 02 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 02

... mit meinen Schuhen einen runterzuholen". Sagte fügte aber mit einem Zwinkern hinzu. „Außer meine Beine stecken noch in den Schuhen oder Stiefeln. Das gleich gilt auch für Röcke, Hosen oder Leggings. Wenn du so wie vorhin in der Küche auf einer Hose kommen willst, sag mir vorher Bescheid, ich ziehe dann gerne für dich eine an".

„Danke Mama, du bist einfach der Hammer".

„Bitte, wenn wir alleine und unter uns sind kannst du mich auch gerne beim Namen nennen. Ich denke mal für das ein oder andere Rollenspiel ist Mama ganz nett. Aber auf Dauer würde ich es vorziehen du nennst mich Alexandra oder Alex".

„OK Alexandra. Kannst du mir verraten seit wann du Silikonbrüste hast"?

„Ja klar, also dein Vater stand ähnlich wie du auch auf große Brüste. Nachdem du abgestillt warst, hingen meine leicht und dann haben wir uns entschlossen diese etwas aufzumotzen". Dabei packte sie sich an ihre Möpse und presste sie ein wenig zusammen.

„Als ich dir in der Küche auf den Arsch gewichste hatte, sagtest du zu mir --Endlich benutzt du mich- wie meintest du das"?

Nun kam meine Mutter leicht in zögern, aber antwortete dennoch. „Ja weißt du das ist so, ich bin beim Sex eher devot veranlagt und dein Vater wusste das zu nutzen. Sodass ich mit der Zeit mehr und mehr das tat was er verlangte und da du am Freitag sagtest das du auf frivole Frauen stehst dachte ich mir du magst das auch".

„Also das heißt du tust was immer ich dir sage"? Frage ich neugierig.

„Ja bis zu einem gewissen ...

... Grad". Kam von meiner Mutter. „Aber es gibt keine festen Grenzen und ich kann dir jetzt auch kein klares Beispiel dafür geben, was geht und was nicht geht". Legte sie nach.

Ich überlegte mir was ich gerne hätte. „Wenn ich mir also wünsche, dass du im Haus nur noch nackt oder in Lack, Leder oder Latex rumläufst, würdest du das tun"?

„Natürlich mein Schatz, solange wir nur zu zweit sind".

Nachdem wir noch ein wenig gekuschelt hatten zogen wir uns wieder an und gingen zurück in die Küche, wo alles begann. Es war schon Nachmittag und meine Mutter bereitete uns etwas zu essen zu. Während des Essens wollte ich mehr von der devoten Seite meiner Mum erfahren.

„Was hast du vorhin damit gemeint, als du sagtest du hast mehr und mehr das getan was Papa von dir wollte"?

„Nun ja weißt, alles fing recht harmlos an. Erst sollte ich mich mehr und mehr sexy anziehen, kurze Röcke, High-Heels, enganliegende Kleider und sowas eben. Dann sollte ich auf BHs und Slips verzichten auch in der Öffentlichkeit. Was er auch gerne und häufig von mir wollte war, dass ich mir einen Analplug einführte oder das ich einen Lush-Vibrator in mir hatte den er steuern konnte. Grade diesen Vibrator fand dein Vater super. Ich musste diese fast immer tragen und er hat diesen dann zu den unmöglichsten Zeit und Situationen gestartet".

„Welche denn zum Beispiel".

„Einmal wir war grade auf dem Weg nach Hamburg, dein Vater wollte das schon während der Fahrt nuttig aussah. Ich trug Lack-Overknees, einen ...