1. Die vollbusige Physiotherapeutin 02


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Rest wurde dann gleich in ihre zweite Hand gelenkt, von der jetzt sein reichlicher Erguss herabtropfte.
    
    "Ja, komm! Spritz, spritz!" flüsterte Jans Mutter hinter ihrem Sohn, „ ja mein Schatz, Mami sieht und spürt das so gerne, wenn ein Mann abspritzt!" ergänzte sie dann mehr hauchend, als sprechend.
    
    Für Jan war dies zu hören allerdings wie ein Turbo, und sofort quoll noch einiges an Sperma aus der prallen Eichel, er selbst sah davon allerdings fast nichts, zu heftig war dieser Höhepunkt, es war der zweite Höhepunkt, den er bewusst erlebte, wie seine Mutter es ihn besorgte.
    
    Eben das erste Abspritzen, war mehr ein Druckabbau aufgrund der Überraschung, dass seine eigene Mutter sich an seinem Schwanz zu schaffen machte, und ihm ein Kondom überzog, aber so richtig genießen konnte er ihn nicht, dieser fast schockartige Zustand war einfach zu neu für ihren Sohn, aber jetzt, hatte er zum zweiten Mal erlebt, wie eine andere Frau ihn gezielt abgewichst hatte, um dann seinen Höhepunkt hervor spritzen zu sehen, die Gefühle dabei waren einfach nur irre und bestimmt das Schönste, was er bisher erlebt hatte.
    
    Jetzt erst sah Monika, was er ihr alles in ihre Hand gespritzt hatte und wie sie einfach, mit ihrer von seinem Sperma verschmierten Hand, weiter über seine Eichel strich, auch seine Beine waren plötzlich so weich geworden, dass er sich mit beiden Händen am Waschbecken festhalten musste.
    
    Monika sah ins Spiegelbild, „ so, jetzt mach dich noch mal sauber, und dann komm ...
    ... Frühstücken".
    
    Sie selbst nahm sich einiges Toilettenpapier, wischte sich sein Sperma von ihren Händen und verließ anschließend das Bad und Jan reinigte seinen Schwanz und ging in die Küche und konnte immer noch nicht fassen was da eben passiert war.
    
    Die nächste halbe Stunde saß er am Frühstückstisch und war völlig mit seinen Gedanken und dem tollen Frühstück beschäftigt.
    
    Monika hatte sich auch an den Tisch gesetzt und sie genossen das gemeinsame Frühstück und keiner der beiden sprach in dem Moment ein Wort, bis sich Monika räusperte und dann anfing....., „ alles okay mit dir, mein Sohn?", fragte sie plötzlich zwischen zwei Bissen in ihr Sonntagsbrötchen nach.
    
    Jan konnte nur nicken.
    
    Beide schwiegen wieder, als Monika ihre Hand auf seine Hand legte und weiter flüsterte, „ sorry mein Schatz, ich weiß auch nicht, was da eben passiert ist", versuchte sie sich aus der Verantwortung zu ziehen, etwas falsch gemacht zu haben.
    
    "Naja Mama, zumindest weiß ich jetzt, wie ... wie ich ein Kondom benutzen muss, wenn ... wenn es mal so weit ist", grinste ihre Sohn seine Mutter an und beide mussten nun doch lachen, diese völlig unbekannte Situation übte einen unwahrscheinlichen Reiz auf ihn aus, die Frau, die ihm eben noch den bisher schönsten Moment seines Lebens beschert hatte, saß ihm gegenüber und lächelte ihren Sohn an.
    
    Monika hatte Lust, mit ihrem Sohn bei dem schönen Wetter auszugehen und sie stand vor ihrem Schrank im Schlafzimmer um sich schick zu machen, dabei kam ...
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