1. Die vollbusige Physiotherapeutin 02


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als sie mit einer Schlaufe das Wickelkleid schloss, denn seine aufkommende Erektion pochte unangenehm zwischen den Falten seiner Jeans.
    
    So unauffällig wie möglich verlagerte er seine Erektion, während er zusah, wie sie mit dem Rücken zu ihm in den Spiegel schaute und sich leicht nach links und rechts drehte und sie fuhr dabei mit ihren Fingern über die extrem ausgebeulte Rundungen ihres kurvigen Oberkörpers und betrachtete sich im Spiegel.
    
    „Ähm... das hier denke ich, was meinst du", fragte sie ihren Sohn und sah ihn an.
    
    Jan nickte stumm, sein Herz schlug ihm bis zum Hals, erschüttert von der unerwarteten Show, die ihm geboten wurde.
    
    Monika lächelte ihn süß an und betrachtete sich einen Moment lang im Spiegel und im Spiegelbild sah sie ihren Sohn an und zwinkerte ihm zu, „ na nimmst du deine Mutter so mit", grinste sie in ihren Spiegel.
    
    Sie schlüpfte in ihre Sneakers und erlaubte ihm beim Bücken natürlich einen Blick auf ihr imposantes gut gefülltes Dekolleté, ihr Sohn schluckte und versuchte nicht auf die schwankenden Brüste direkt vor ihm zu starren, aber die Anstrengung war vergeblich, er sah hypnotisiert auf die im BH wackelnden Kugeln der Lust.
    
    Wie in Zeitlupe hob sie ihren Körper wieder hoch und sah ihn mit einem Lächeln an, während sie den zweiten Schuh anzog, dann streichelte sie sich an ihren Unterschenkel entlang.
    
    Jan schluckte und starrte auf ihre Beine.
    
    Monika grinste und ihre Hände kamen höher und sie presste für einen Moment ihre Brüste ...
    ... zusammen und betrachtete sich im Spiegel "Ich weiß nicht, meine Rüschen vom BH ist jetzt sichtbar" sie drehte sich zu ihrem Sohn und beugte sich leicht "was denkst du?".
    
    Jan sah direkt in das Dreieck von ihrem Wickelkleid auf die beiden weichen femininen Kissen und schluckte "ja äh... du hast recht, da schaut oben die Spitze deines BHs heraus, aber ich finde es sieht nicht fehl am Platz aus"
    
    Monika lachte " Aber ich hab dich ja als meinen Leibwächter dabei, nicht das mich noch einer überfällt, deshalb passe sehr gut auf deine Mama auf, du Charmeur", grinste sie.
    
    Sie streichelte seine Wange und hob leicht seinen Kopf, „ ich bin echt froh mein Schatz, dich als Sohn zu haben", sagte sie und Jan lächelte und schluckte.
    
    Der enge Stoff des Wickelkleides schmiegte sich eng um ihre Hüften und Oberschenkel und der geschmeidige weiße Satin bedeckte mit Mühe ihre vollen Brüste und Monika drückte ihre Brüste für einen Moment zusammen und ließ sie dann wieder los, um sich nach vorne zu beugen, betrachtete sich im Spiegel und strich den Stoff ihres oberen Teils vom Wickelkleid glatt, drehte sich ein paar Mal um, um sich von allen Seiten zu sehen.
    
    "Und?", sagte sie und sah in den Schlafzimmerspiegel vor sich und beobachtete ihren Sohn.
    
    Jan schluckte und suchte nach Worten nach der tollen Modeschau, mit dem er verwöhnt wurde und beobachtete mit angehaltenem Atem, wie sie sich bückte, um das Sommerkleid vom Boden aufzuheben, ihr kleines blaues Höschen bedeckte kaum ihr Gesäß ...
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