1. Die wilden 90er 8: Eine Fickpause


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    Hallo ihr geilen Hamster!
    
    Endlich geht es mal mit meinen Twen-Erinnerungen weiter. Die geilen wilden 90er!
    
    Ich hab noch einige Teile weitesgehend fertig geschrieben und werde diese nun nach und nach veröffentlichen.
    
    Das ganze ist so halb Autobiografisch. Es war schon ziemlich wild und zeigt auf jeden Fall woher ich meine dreckige sexuelle Prägung bekommen habe. Oder mir antrainiert wurde! ;)
    
    Wer dabei war, wird sich erinnern wie geil es teilweise zugegangen ist in den Clubs, auf der Loveparade, beim Ballermann-Urlaub, Lilabe in Hamburg, vögeln in den Dünen von Sylt, usw.
    
    Ich empfehle die vorangegangenen Teile zu lesen: findet ihr alle in meinem Profil.
    
    https://de.xhamster.com/users/prinzares/blog
    
    Die könnt ihr auch lesen ohne befreundet zu sein.
    
    Ich freue mich aber auch über jede Freundschaftsanfrage. Also traut Euch.
    
    Und nun viel Spaß.
    
    +++++++++++++++
    
    Es war die sexuellste Zeit meines Lebens. Gleich 3 geile Frauen liesen sich von mir verwöhnen und benutzen. Oder sie benutzten mich wie in Yvettes Fall. Für mich war es geil. Ich war schon immer sehr standfest aber diese Zeit machte mich fertig und trieb mich an die Grenze. Nach einer Nacht des ununterbrochenem Luxusvögelns wie ich es nannte, kam beim Guten-Morgen-Ficken am See bei Anemone nur Luft aus meinem Sack. Ein irres Gefühl. Ein trockener Orgasmus. Anemone verstand es nicht und lutschte mich fast besinnungslos. Juliane mit dem glitzern in den Augen hab ich gleich mit Anemone zusammen ...
    ... aufs Dach geschickt und mich ausnahmsweise mal auf die Uni konzentriert. Auch wenn es schwer fiel nicht zu diesen extatischen Hühnern raufzugehen und sie vollzuwichsen.
    
    Ich nahm mir eine Auszeit. Fickfreie Woche. Das Wochenende wollte ich mit Yvette in Papas Ferienhaus auf Sylt verbringen. Da macht es Sinn rechtzeitig Körpersäfte zusammenzuhalten ich ernährte mich gesund. Schlief viel. Trank viel Wasser. Machte Sport. Irgendwann musste ich über mich selbst lachen! Ich trainierte um Yvette zu ficken!
    
    Freitag war ich nur die ersten Stunden da. Dann fuhr ich zu Yvettes Anwesen. Parkte meinen Wagen etwas abseits und ging zu Fuss die Einfahrt hoch. Yvette wartete bereits bei hochsommerlichen Temperaturen im Knöchellangen Stoffmantel und mit gepacktem Auto auf mich. Ich sollte Papas Porsche Cabrio fahren. Yvette meinte sie wolle es schon immer mal oben ohne treiben! Um die Bedeutung ihrer Worte zu unterstreichen öffnete sie den cremefarbenen Mantel und ich sah ihren komplett enthaarten Luxuskörper in hochhackigen weißen Latexstiefeln, weißen Latexbody mit Brusthebe aus welcher ihre wunderbaren prallen kleinen Titten pushte und auf ihre glatte kleine flache Pussy hatte ich ebenfalls freien Blick. Sie guckte mich lieb mit ihren großen Augen an und bettelte gespielt „Leckst Du mir bevor wir losfahren noch ein bisschen die Mumu?“ Bei dieser Frage legte sie ein Bein auf die Tür des Cabrios und lächelte mich aufmunternd an. „Bitte!“
    
    Wie hätte ich ablehnen können? Das Biest wusste ...
«123»