1. Endlich Frei (03) Nicht Gesucht...


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... ist schneller fertig geworden als gedacht." fuhr der Typ, mit einem breiten Grinsen fort.
    
    „Kl...Klasse, leg es....ähm...legen sie es einfach da vorne hin." Ken zeigte auf eine Stelle, vor seiner Werkstatt, ohne groß nach zu denken. Er sah nur noch diesen breitschultrigen Typen und war am Träumen.
    
    „Kannste vielleicht mithelfen, die Teile sind verdammt schwer?"
    
    Ken grinste verlegen.
    
    „J...ja na...natürlich."
    
    Ken schnappte sich gleich drei Häute.
    
    „Das wirst du nicht schaffen."
    
    Doch Ken versuchte es...doch sie waren viel zu schwer. Dann nahm er nur eine Haut, die ca.: 2x2 Meter groß war. Alleine mit der hatte er etwas Probleme. Ken ging vor und legte die Haut ab. Erst jetzt sah er, dass der Typ an Christian, im Bondagestuhl, vorbei kommen würde. Er wollte gerade was sagen, doch da war es schon zu spät. Der Typ erblickte Christian.
    
    „Shit", dachte Ken „und jetzt?"
    
    Da der Typ seitlich auf den Bondagestuhl schaute, sah er beide Fickmaschinen.
    
    „Nett, beide Löcher gut gestopft. Strafe?" sagte er breit grinsend.
    
    „Nein", sagte Michi „Moin, Michi. Nein es ist ne Belohnung, war lange im KG. Ist jetzt bestimmt schon drei Mal gekommen."
    
    „Vier Mal", dachte Christian.
    
    „Frank, Moin. Ah also erst mal die Sau richtig leersaugen lassen?"
    
    „Jepp." meinte Michi.
    
    Frank grinste breit und schmiss die Haut, die er trug, auf die von Ken.
    
    Nachdem alle Häute ausgeladen waren und Ken den Empfang unterschrieben hatte, fragte Michi.
    
    „Willste was ...
    ... trinken?"
    
    „Gerne, ne Cola, wenn du hast."
    
    Michi hatte die Blicke von Frank und auch die verstohlenen von Ken gesehen.
    
    „Ken bringst du uns bitte ne Cola?" und zu Frank sagte er „Bin gleich wieder da."
    
    Er ging zu Ken.
    
    „Der sieht doch echt geil aus...oder?"
    
    „Ja und wie, doch bei dem hätte ich doch nie ne Chance." meinte Ken ziemlich geknickt.
    
    „Da wäre ich mir nicht so sicher. Zieh dir deine Lammfelljacke an und dann bring die Cola. Mach den Reizverschluss aber nicht ganz zu und geb dich ganz der Situation hin."
    
    „OK, meinst du wirklich ich hätte ne Chance? Und was meinst du mit der Situation hingeben?"
    
    „Also wenn er was machen möchte, dann lass es geschehen...mach einfach mit und genieße es."
    
    Ken nickte, zog schnell seine Lammfelljacke, die noch über einen Küchenstuhl hing, an und brachte die Cola. Für sich hatte er auch eine dabei.
    
    Frank und Michi saßen auf dem Sofa.
    
    „Na der Anblick ist doch viel besser", meinte Frank als er sah, dass Ken eine Lammfelljacke angezogen hatte.
    
    Ken wurde wieder leicht verlege, bekam dieses Mal aber den Mund auf.
    
    „Danke", sagte er breit grinsen.
    
    Ken setzte sich auf den Sessel.
    
    Frank sah Michi an und nickte in Richtung Ken.
    
    „Darf ich?"
    
    „Wir wohnen und arbeiten nur zusammen, mehr nicht. Also bitte."
    
    Frank lächelte...irgendwie erleichter.
    
    „Warum sitzt du so weit weg? Komm her!"
    
    Frank zeigte zwischen seine Füße.
    
    Kens Herz pochte bis zum Hals. Am liebsten wäre er aufgesprungen, doch er blieb ruhig. Ken ...
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