Endlich Frei (03) Nicht Gesucht...
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... zusammen. So konnten also auch nicht die Knöchel gegeneinander scheuern. In die Haube hatte er eine Beißschiene integriert, nicht zu vergessen den Riemen, der vom Kopf zum Kinn und wieder zurück ging.
Morgen musste er nur noch alles zusammennähen und den Dreiwege-Rückenreißverschluss einnähen.
Erschöpft, aber Glücklich ging er ins Bett. Michi und Falk hatten sich auch gerade erst hingelegt. Erst jetzt, als Ken die Lammfell-Latzhose auszog, sah er den schweren Carrara KG.
„WOW, das nenne ich mal nen KG."
„Es ist auch ein komplett anderes Tragegefühl, als der Steelheart oder den Carrara KG, den Falk trägt."
„Heute ist aber auch seit Langem das erste Mal, das deine Augen strahlen. Dir geht es anscheinend richtig gut."
„Mehr als das...ich bin wirklich happy, ich glaube zum ersten Mal richtig. Nicht das ich bei dir nicht happy war, doch jetzt ist es irgendwie anders"
„Ich glaube ich weiß was du meinst. Du hast das Gefühl, das Frank genau der ist, auf den du gewartet hast."
„Ja, so in der Art."
„Und, wie weit bist du?"
„Morgen noch zusammennähen, dann sollte der Bondagesack fertig sein."
„Na, da freut sich aber einer, " Michi klopfte auf Kens KG.
Sie machten das Licht aus und schliefen schnell ein.
Ken hatte noch Kabel, im Brustwarzenbereich, angebracht. Außerdem hatte er noch zwei kleine Löcher im Nasenbereich angebracht.
Nachmittags war der Bondagesack fertig.
„Michi?"
„Ja."
„Jetzt bräuchte ich bitte deine Hilfe. Ich muss den ...
... Bondagesack ausprobieren und sehen ob er passt."
„OK, dann zieh´ dich schon mal aus, wir komme gleich."
Michi beendete noch das womit er beschäftigt war und ging zu Ken.
Ken rutschte, auf dem Bauch liegend, in den Bondagesack.
„bis jetzt passt er sehr gut. Das Fell ist der Hammer."
Michi zog die Schultern, vom Bondagesack, über Kens Schultern und zog den Rückenreizverschluss höher. „Jetzt musst du erst das innere nach außen machen", sagte Ken als ihm Michi die Haube über den Schädel ziehen wollte...Ich muss erst die Beißschiene haben, die Haube habe ich sehr eng gemacht." Michi merkte wie steif der Bondagesack war, das kam hauptsächlich durch das dicke Material.
Als er auf die Beißschiene biss, zog Michi die Haube über seinen Schädel. Das Fell legte sich eng an sein Gesicht. Auch das Plexiglas, vor den Augen, saß perfekt. Michi zog den Rückenreizverschluss jetzt ganz hoch. Dadurch wurde die Haube noch einmal dichter an sein Gesicht gepresst.
Michi und Falk drehten ihn um und zogen die Lederriemen fest. Immer enger legte sich das Fell an Kens Körper. Durch die beiden Nasenlöcher bekam er auch genügend Luft.
Michi holte ein Steuergerät und drückte es, im Brustbereich, auf den Bondagesack.
Deshalb sollte er also einen Streifen Klett aufnähen.
„Beweg dich mal!"
Ken versuchte sich hin und her zu rollen, doch außer einer minimalen links-rechts Drehung war nichts zu sehen.
„Da hätte ich ja gar kein Klett benötigt, du kannst dich ja kaum bewegen. Dann ...