1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... schon so spät? Na ja, zumindest kannst Du Petra, Sonja und Monique, und meinetwegen auch Thorsten sagen, dass du mich zu meiner Zufriedenheit wenigstens mit deiner Belastbarkeit erstmal einigermaßen befriedigt hast, auch wenn das sicher erst ein Anfang ist...." Sie hat sich zwar mal vor meine Augen im Schlitz gerubbelt, aber dass sie wirklich einen Orgasmus gehabt hätte, ist mir irgendwie entgangen, oder sie hat sich über meiner ohnmächtigen „Leiche" einfach alles gegeben, in der Freude es mir bis zur Ohnmacht besorgt zu haben. Soll mir aber egal sein, die Hauptsache ich habe meine Aufgabe ´zu ihrer Zufriedenheit´ erfüllt, abgesehen davon ist Befriedigung ja mehr ein Kopf-Ding.
    
    Petra lässt meine Haare los, steht auf, wirft den Ast weg und geht sich ihr nasses Kleid anziehen. Dann kommt sie wieder zu mir und ich versuche mich so zu winden, dass sie mich nicht so gut treffen kann, denn mit dem was jetzt kommt, habe ich schon gerechnet. Wieder trifft ihr Fuß zielgenau meine Magengrube und ich würde Kotzen, wenn ich könnte, aber so steigt es bloß die Kehle rauf und ich muss es wieder röchelnd runterschlucken. Der Tritt gerade hat es wirklich in sich gehabt, wohl auch wegen der Schuhe nun. „Du dumme kleine Hurensau..merk dir bloß gut wer hier allein das Sagen hat. Vergiss das bloß nicht, denn du wirst noch lernen was es heißt eine bedingungslose Sklavin zu sein...und mein Sandsack! Sie winkt mir noch mal kurz zu. "Tschüs." Sie lässt mich einfach liegen und schlendert fröhlich ...
    ... durch den Wald davon, als hätte sie tatsächlich nur einen Waldspaziergang gemacht.
    
    Irgendwie hoffe ich das sie den Weg zurück nicht findet und im Wald bleibt, aber das ist kindisch und den Magenschmerzen geschuldet, die sie mir zum Abschied geschenkt hat. Nass, nackt, angepisst und verprügelt lässt sie ihr Spielzeug achtlos und gefesselt im Wald liegen und es ist allein meine Sache klarzukommen. Mühsam richte ich mich zum Sitzen auf und scheuere den Bindfaden lang und mühevoll an einem Baumstamm durch. Dann endlich raus mit dem versifften Socken-Knebel, den ich so weit weg in den Wald werfe, wie ich mit meiner Kraft gerade noch so kann. Ich stehe auf und taumele zu meiner Regenjacke und ziehe sie an, um wenigstens etwas an mir zu verbergen... nur für den Fall einer ungewollten Begegnung, knibbel die nassen Knoten an den eingeschnittenen Knoten an Knöcheln und Handgelenken auf.
    
    Was meinte sie mit `Upps, schon so spät? ´ In voller Hektik sammele ich meine anderen Sachen auf, die Petra achtlos liegen gelassen hat, zwänge mich in die Hotpants und taumele los. Meine Füße und Hände kribbeln wie tausend Ameisen, aber ich werte es als ein gutes Zeichen, das sie nicht abgestorben sind. Den Geschmack nach Petras verpisster Votze und die Pisse auf dem Körper nehme ich einfach hin, weil es gar nicht anders geht.
    
    Die dünnen Fesselstricke zeugen von seltsamen Spielen hier im Wald, aber ich lasse sie liegen. Als ich auf den Feldweg hinausstolpere, knie ich mich vor die erst beste ...
«12...222324...56»