Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... meint es immer nur gut mit uns, aber manchmal habe ich echt Mordgedanken. Ich überlege schon ob ich mir einen Damenstumpf überziehen soll, als ich oben an der Haustüre jemand höre...
Pünktlich um 14 Uhr ist Monique da. Mit dem nachgemachten Schlüssel schließt sie einfach auf, ohne vorher zu klingeln. Wir treffen uns oben im Flur an der Treppe. Ich nackt, feucht mit noch nassen Haaren und allen Verzierungen, die mir Petra beigebracht hat und zu meinem Erstaunen trägt Monique ein dezent gestreiftes Businesskostüm mit einem taillierten Oberteil und die Brille ihrer Mutter. Und nicht nur die Brille muss sie ihrer Mutter geklaut haben, sondern auch gleich ihren Kleiderschrank geplündert. Darin sieht sie viel älter und seriöser aus als in Jeans und T-Shirt. Man hat das Gefühl es mit einer ernstzunehmenden erwachsenen Geschäftsfrau zu tun zu haben und nicht mit der Schulmädchen-Domina-Monique. Kleider machen eben Leute.
"Hallo, du nacktes Fickstück. Da hat die kleine Sklavensau Pauline ja schön was abbekommen? Alles Petras Handschrift?...Steht dir gut, Schlampe. Los beweg dich wir haben noch viel vor. Übrigens du wirst es nicht glauben, Sklavin Pauline, aber Thorsten hat mir gestern Abend einen Überraschungsbesuch gemacht. Du weißt ja gar nicht wie ich seinen langen Schwanz in meiner Muschi vermisst habe und den Fick mit ihm genossen habe. Vielleicht kannst du dich ja noch erinnern wie das mal für dich so war. So intensiv und zärtlich." Das war etwas, was sie mir natürlich ...
... als Allererstes sagen musste und sie weiß, dass sie mich damit trifft. Wobei so schlimm ist es nicht, denn ich weiß ja, dass Thorsten viel lieber eine gehorsame Sklavin haben will und keine ´Muschi´! Sie war also nur für seinen Zeitvertreib da, mehr nicht.
Was mich wundert ist, dass sie kein Wort erwähnt, was er dazu zu sagen hatte, dass sie fast alle meine Spielsachen hat und dass gestern nochmal tausende von Fotos von mir gemacht wurden. Wortlos gehen wir hoch in mein Zimmer, wo ich mich natürlich gleich in die Grundstellung begebe, ohne dass sie es sagen muss. Beine auseinander, Votze vorgeschoben, Rücken gerade, Bauch rein, Titten rausgestreckt, Kopf demütig gesenkt und Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich dummes Stück funktioniere inzwischen schon echt gut, ich Looser.
Auch sie kontrolliert mich noch mal eingehend. Überprüft, ob ich mich ordentlich rasiert habe, und inspiziert vor allem die Stellen, an denen ich gestern und heute gefesselt worden war, auf Spuren meiner Behandlung. „Man, da hat Petra aber ordentlich hingelangt, aber das bauen wir schon irgendwie ein, dass du wie ein Stück Fickfleisch nach einem langen harten Rudelbumsen aussiehst da unten..." Sie ist aber zufrieden und da ich ihre sanfte Hand dort unten ganz und gar nicht unangenehm finde in meiner vergewaltigten Votze und schon wieder unter ihren untersuchenden Fingen beginne zu saften, nimmt sie diese leider rasch wieder weg. Nach Petras Brutalo-Behandlung hätte ich mir eigentlich gerne mehr ...